RELEASE WEEK: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 41
It’s Release Week Nr. 41! In dieser Woche haben wir wieder neue Musik für euch, die ihr in der Kalenderwoche 41 auf eurem Release-Radar haben solltet. Ein bunter Mix aus Singles, Alben und Musikvideos warten hier auf euch. Werfen wir einen genaueren Blick auf unsere Favoriten der letzten Release Week.
The Offspring – Supercharged
„Wir wollten, dass diese Platte pure Energie hat – vom Anfang bis zum Ende! Deshalb haben wir es SUPERCHARGED genannt. Von den Höhen unserer Hoffnungen bis zu den Tiefen unserer Kämpfe, wir sprechen auf dieser Platte über alles… auf eine Art und Weise, die das Leben feiert, das wir teilen und wo wir jetzt sind. Unsere Single „Make It All Right“ ist ein großartiges Beispiel dafür, denn sie handelt von den Menschen in unserem Leben, die uns stark machen, wenn es uns schlecht geht – unsere Komplizen, die dafür sorgen, dass es uns gut geht.
Das Album wurde dieses Mal an drei verschiedenen Orten aufgenommen: Maui, Vancouver und in unserem Heimstudio in Huntington Beach, und zusammen mit unserem Produzenten Bob Rock ist alles fantastisch geworden. Ich habe das Gefühl, so gut haben wir noch nie geklungen! Wir rocken und headbangen schon seit Monaten dazu! Und wir können es kaum erwarten, dass ihr es hört!“
Alex Mofa Gang – Euphorie am Abgrund
Alex Mofa Gang veröffentlichen in dieser Release Week ihr neues Album „Euphorie am Abgrund„. Das Album wurde von der Band komplett selbst produziert: ein hundertprozentiges Alex Mofa Gang Produkt. Entstanden ist eine Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft. Die Band hat sich für ihr neues Album in einem Brandenburger Studio eingesperrt und reflektiert. Denn es wäre zu leicht, sich nur auf andere zu konzentrieren. Man beginnt am Besten bei sich selbst. Wie steht man zum Rechtsruck, zur Gleichberechtigung, dem Klimawandel und all den täglichen Debatten in den Nachrichten? Oder einfach: zur Liebe?
„Euphorie am Abgrund“ stellt keine leichten Fragen. Allen voran: Wie bleibt man optimistisch in schwierigen Zeiten? Wie behält man die Leichtigkeit und Hoffnung?
MYLES KENNEDY – The Art Of Letting Go
In dieser Release Week veröffentlicht MYLES KENNEDY sein drittes Soloalbums The Art Of Letting Go. Zusammen mit dem Album veröffentlicht der Sänger/Gitarrist und Songwriter mit „Saving Face“ die Fokussingle. Der ALTER BRIDGE-Sänger ist neben seiner Solo-Tätigkeit auch durch seine Arbeit mit Slash and the Conspirators bekannt. Im Fokus von „Saving Face“ steht das treibende Gitarrenriff von Myles, das den Track mit dem Zutun von Bassist Tim Tournier sowie Schlagzeuger Zia Uddin zu einer mitreißenden Rocknummer mit unvergesslichem Refrain macht.
Felin – Riot
Die schwedische Punkrock-Künstlerin FELIN festigt weiter ihre Position in der Pop-Punk-Szene. Das Jahr 2024 war ein Wirbelwind für die vielseitige Künstlerin – sie hatte Erfolg als Vorgruppe von Royal Republic, veröffentlichte ihr Album „Whatever“ in Deutschland, Großbritannien und Finnland veröffentlicht und für ihren Live-Auftritt in einer schwedischen TV-Show im vergangenen Sommer.
Jetzt ist Felin mit einer brandneuen Single namens „Riot“ zurück. Der Song wurde gemeinsam mit Philip Strand, dem Frontmann von Normandie, der bereits Songs für Icona Pop geschrieben hat, zusammen mit Jakob Redtzer, der Musik für Künstler wie Lillasyster und Cazzi Opeia. „Riot“ befasst sich mit dem wichtigen Thema der psychischen Gesundheit und schildert die inneren Kämpfe, denen viele Menschen ausgesetzt sind.
Zebrahead – Sink Like A Stone
Die von Punk inspirierte Rockband Zebrahead aus Orange County, Kalifornien war seit der Veröffentlichung von EP „II“ sehr busy! Sie haben Shows auf der ganzen Welt gespielt, dazwischen Studio-Sessions abgehalten und werden die nächsten Monate einen Ansturm an neuer Musik veröffentlichen. Die erste Singleauskopplung aus der kommenden EP „I“, „I Have Mixed Drinks About Feelings“, ist rasant und aggressiv, aber dennoch extrem melodisch und verleitet schon beim ersten Hören zum Mitsingen. Hört euch „I Have Mixed Drinks About Feelings“ an! Zebrahead hat eine globale Gemeinschaft von Freunden und Fans aufgebaut, die füreinander da sind, und dieser Song greift diese Unterstützung mit Texten wie „These are the nights we will remember, with the friends we can’t, friends we can’t forget“ auf.
Ice Nine Kills – A Work Of Art
Ice Nine Kills haben in dieser Release Week ihre neue Single „A Work of Art“ veröffentlicht, den offiziellen Titel für den mit Spannung erwarteten Horrorfilm „Terrifier 3“, der ab sofort landesweit in den Kinos zu sehen ist. Zusammen mit der Single hat die Band einen brandneuen, blutgetränkten, 14-minütigen Extended Cut des dazugehörigen Musikvideos veröffentlicht, dessen Originalversion in über 300 Kinos im ganzen Land während einer exklusiven One-Night-Premiere debütierte um die Vorführungen von „Terrifier 2“ und „Terrifier 3“ gestern Abend in ausgewählten AMC- und Marcus-Kinos zu unterstützen. Fans können den Titel hier streamen und sich hier das komplette 14-minütige Extended-Cut-Video mit zusätzlichen 7 Minuten noch nie dagewesenen Filmmaterial ansehen.
Memphis May Fire – Hell Is Empty
In dieser Release Week Memphis May Fire zu ihre neue Single „Hell Is Empty“ samt Video veröffentlicht, das bei SiriusXM’s Octane Premiere feierte. Hier schaltet die Band einen Gang zurück und bietet einen klanglich cineastischen Track mit Hooks, die sich unmittelbar festsetzen und Dich nicht mehr loslassen.
Rhythmussportgruppe – (Ich kann) Kein Kölsch
In dieser Release Week veröffentlicht die Rheinländische Brass-Band Rhythmussportgruppe ihre neue Single „(Ich kann) Kein Kölsch„. Mit einem Augenzwinkern sagt die Band über ihren neuen Track: „Wir fanden zwischen den 1000 Liedern über Köln auf Kölsch für die Kölner brauchen auch mal die Zugezogenen, die auch volle Kanne mitfeiern aber die Sprache eben nicht sprechen einen Song.“ Hier ist ihr und viel Spaß beim feiern. Am 11. November habt ihr die Gelegenheit die Rhythmussportgruppe im Düsseldorfer Zakk live zu sehen.
ROXTON – HEAVY
HÆCTOR – Happy Blue
Royal Republic – Lazerlove
The Kid LAROI – APEROL SPRITZ
Milow – Crazy For You
Zartmann – wir haben’s überlebt
Christopher Annen & Francesco Wilking – Gut so allein
The Linda Lindas – No Obligation
Montez – pass auf mein herz auf
Nachdem Montez mit seinem letzten Album „Liebe in Gefahr“ im vergangenen Jahr aus dem Stand auf Platz 1 der Charts landete, veröffentlicht einer der erfolgreichsten Rapper und Songwriter des Landes mit „pass auf mein herz auf“ in dieser Release Week endlich den langersehnten Nachfolger – eine musikalische Reise durch die Emotionen, geprägt von tiefen persönlichen Erlebnissen und dem Versuch der Balance zwischen dem Wunsch, das Herz zu schützen – und der Notwendigkeit, sich verletzlich zu zeigen.
SANTOS feat. Sido – Geschlossene Augen
Mit „Geschlossene Augen“ veröffentlich SANTOS in dieser Release Week seine neue Single mit niemandem geringeren als Sido an seiner Seite. Nach ihrer Zusammenarbeit und Goldsingle „Leere Hände“ (2021) folgt nun die neuste Kollaboration und begeistert mit Emotionen und Ehrlichkeit. SANTOS gefühlvolle Hook und Sidos tiefen Strophen formen den nächsten Ohrwurm, der sich in den Kopf einbrennt wie kein anderer.
SID VISION – Bermudadreieck
Sid Vision ist das Alter Ego des in Berlin geborenen Künstlers Sidney Klein. In jungen Jahren beendet ein Handgelenkbruch nach einer Rauferei in Trunkenheit seine „Karriere“ als Drummer und bringt ihn zum Songwriting. Hier offenbart Sid ein Faible für den Genesis-Mellotron-Bombast der 70er, Falsett-Gesang á la Jeff Buckley und sphärischen Dickicht der späten Talk Talk. Aus dem Versuch sich dem Bann des Nachtlebens in Neukölln nach einem völlig „kaputten“ Jahr wieder zu entziehen gedeihen Mitte 2023 wieder Song-Ideen und mit der Ankündigung seiner neuen Single Kilometerweit geswiped überrascht Sid mit einem erstmalig deutschsprachigen Song als Auftakt für sein neues Album Bermudadreieck.
KILIAN KNIGHT – Mein Weg
Kilian Knight, ein 21-jähriger Musiker aus Wolfsburg, hat sich als aufstrebender Stern der deutschen Indie-Szene etabliert. Inspiriert von Bands wie The Cure und Pink Floyd, kombiniert er nostalgische Klänge mit modernen Produktionstechniken. Mit seiner Single „Nimm mir die Angst“ erreichte er einen viralen Erfolg. Sein DIY-Ansatz und die Einflüsse aus Post-Punk und der Neuen Deutschen Welle machen seine Musik einzigartig. Kilian steht für authentischen Sound, der die Herzen der Indie-Szene im Sturm erobert.
The Cure – A Fragile Thing
Ocean Grove – LAST DANCE
LEAP – Calling Anybody
Blackest Heart – Ruthless feat. Kellin Quinn
Taylor Acorn & Charlotte Sands – Final Nail
Pop Evil – What Remains
Serj Tankian – Appropriations
Was sind eure Favoriten der Release Week?