EP Artwork Outside Voices

K.Flay stellt ihre “Outside Voices” vor!

K Flay Credit Ashley Osborn1

 

Mit “Outside Voices” hat Kristine Flaherty aka K.Flay am 19.11. ihre langersehnte neue EP als zweite Hälfte ihres zweiteiligen EP-Releases via BMG veröffentlicht. Auf die EP “Inside Voices” folgend, erforscht die Musikerin mit dem EP-Paar die scheinbar unendliche Komplexität ihrer inneren Gedankenwelt. 

 

In Zusammenarbeit mit Langzeit-Kollaborateur Tommy Englisch, Jason Suwito von Sir Sly (MisterWives, Fitz and the Tantrums) und Fast Friends (ein Trio, das an Veröffentlichungen von u.a. X Ambassadors und Saint Motel arbeitete) hat K.Flay hier ein brillantes Meisterwerk geschaffen, das perfekt zur Schau stellt, warum sie eine Vorreiterin des Alt-Pop-Genres ist.

 

“‘Outside Voices’ ist das Gegenstück zu “Inside Voices. Hier halte ich einen Moment inne, um über das Chaos der Welt und mein eigenes zu reflektieren und zu überlegen, wie ich dieses Chaos wieder bändigen könnte. Inwieweit bin ich mitverantwortlich? Wie kann ich mich ändern? Wie kann ich eine gewisse Schönheit im Schmerz sehen? Dieses ganze Doppel-EP-Projekt ist eine Anti-Unterdrückungs-Übung, mit der ich meinen eigenen Scham und Verwundbarkeit zur Schau stelle – in der Hoffnung, dass auch andere eine Verbindung zu diesen Gefühlen aufbauen können.” – Flaherty

 

“Outside Voices” zeigt die zweifach Grammy-nominierte Künstlerin, wie sie einen nachdenklichen Blick auf komplexe Themen wie Verlust, Herzschmerz (“Nothing Can Kill Us”), Identität (“Weirdo”), persönliche Wirkung (“Caramel and Symphonies”) und den zerstörerischen Effekt des späten Kapitalismus (“I’m Afraid of the Internet”) wirft.

 

Caramel and Symphonies:

 

Auf ihrer Inside Voices-EP kam es mit Travis Barker & Tom Morello zu namhaften Gastauftritten mit hochgelobter Kritik von u.a.  Alternative Press, Guitar World, Substream und Billboard, die schrieben: 

 

“delightfully irreverent … a collection of angsty, rocked out pop-punk anthems that will have you banging your head and throwing up a middle finger in no time”.

 

Zuletzt veröffentlichte sie das Video zu ihrer verträumten Synth-Rock-Hymne “Nothing Can Kill Us”, um die zeitlosen Erinnerungen einer Beziehung festzuhalten. Im Video zu sehen sind K.Flay und Schauspielerin Eve Harlow (u.a. Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.), die mit leidenschaftlichen Gefühlen den Kern des Songs herausragend übermittelt und zur Schau stellt: Die Fähigkeit die zeitlosen Erinnerungen einer Beziehung unabhängig vom aktuellen Status zu schätzen und sich bewusst zu machen, dass dir keiner diese Erinnerungen nehmen oder zerstören kann.

Nothing Can Kill Us:

 

Die nahezu undefinierbare Kombination aus Dark-Electro-Soundscapes, Art-Pop-Sensibilität, feurigen Reimen, Industrial-Rock und außergewöhnlich vielseitigem Gesang hat die aus Chicago stammende Songwriterin und Multi-Instrumentalistin K.Flay bereits zwei GRAMMY-Nominierungen eingebracht (Best Engineered Album, Non-Classical für den Track “Every Where Is Some Where” und Best Rock Song für “Blood in the Cut”). 

 

Sie spielte Tourneen an der Seite von Grouplove, Imagine Dragons und Thirty Seconds To Mars und stand auf den Bühnen der wichtigsten Festivals wie dem ACL Fest, Bonnaroo, Coachella, Treefort und Riot Fest. Zusätzlich zu ihrer EP Inside Voices veröffentlichte K.Flay erst kürzlich die drei Songs umfassende Coversammlung “Don’t Judge A Song By Its Cover“, die Remakes von Limp Bizkit, The Offspring und Green Day enthält. Darüber hinaus war sie als Feature von Songs von Arkells und Jax Anderson zu hören.

 

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