Ani BRAVA

Ani Brava veröffentlicht ihre zweite Single „Origami“

Nach ihrer umwerfenden Debut Single  Homicide, bringt die Neukommerin Ani Brava nun ihre vibrante Sophomore-Single “Origami” heraus. Origami zeugt von verträumten Vocals über einer wundervoll arrangierten Produktion. Der Track dient als ein aufregendes Schaubild des offensichtlichen Potential von Brava

 

Über den Track sagte sie:

“Ich schrieb diesen Song nach einem normalen Heulanfall. Ich habe eine Tendenz dafür meine Beziehungen zu sabotieren. Also handelt dieser Song davon, von diesen selbst-destruktiven Tendenzen gerettet zu werden.

 Ich war immer inspiriert von der Art auf die Origami (japanische Faltkunst) gefaltet wird; mit solch Zärtlichkeit und Sorgfalt – und ich merke oft wie ich mir ersehne mit genau dieser Behutsamkeit behandelt zu werden.

 

 

Das Radio:Active Team zum Song:

Jenna: Melancholie pur – Bereits bei den ersten Tönen des Songs steigt Fernweh auf und lockt den Hörer auf eine emotionale Reise. Die Melodie, sowie die Stimme von Ana sind relaxend. Das Musikvideo lässt mich an meine Heimat an der Nordsee denken. Einfach gestaltet und dennoch stimmungsvoll. Generell erinnert mich der Song stark an die langsameren Songs von Billie Eilish.

Sam: Origami ist ein Lied, dass nach Verlangen nach Sicherheit ausdrückt, die man sich selbst nicht gibt. Es ist anders als Bravas vorheriges Stück nicht so dunkel, der Beat ist ruhig, ihre Vocals ebenso. Während die Sängerin in den Strophen eher von ihren problemen singt, merkt man im Refrain das ersehnen danach gehalten zu werden. Ich fühl’s extrem. Es ist ein wohl abgerundeter Song und lässt mich gespannt auf das werden, was in Zukunft noch von Ani Brava kommt und in welche Richtung die Musik dann geht. Für mich Radio:Active 

Liza: “Fold me like Origami” ist die Textzeile die mir direkt im Kopf blieb. Der Refrain nimmt einen in den Arm, Vom Sound her erinnert es mich an ne Mischung an Lana Del Rey und Raign. Die ruhige Melodie mit Schlagzeug und Vocals im Fokus lässt einen an Roadtrips ans Meer denken und erweckt die Lust daran im Sommer am Strand den Sonnenuntergang zu beobachten und das liegt nicht nur am Musikvideo.

 

 

Mehr zu Ani Brava

 

Während Ani Brava ihre Zeit zwischen Los Angeles und Tokio aufteilt, lebt sie in einem Zustand von Isolation, welche ihren eindringlichen Ton inspirierte. Ani fing ihre Songwriting Karriere an, während sie bei einer Musical Show in Osaka arbeitete und es wurde schnell zu ihrem primären kreativen Outlet. Zwischen Kulturen rotierend hat die Musik ihr erlaubt die ständige Zweischneidigkeit zu sehen. Präsent und doch nicht da sein, fragil und doch unbesiegbar sein, eingeschlossen in die einsamen Ecken ihres Bewusstseins und doch kreativ ausgelassen sein.

Ani baut weiterhin ihre Kunst aus diesen anscheinend widersprüchlichen paaren auf und findet Trost in Licht, sowie auch Dunkelheit. Auf mehr von Ani Brava kann man sich bald gespannt machen.

 

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