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Seventh Floor mit neuer Single All I Needed

Seventh Floor mit neuer Single All I Needed (Was A ‚We Go Home’)

 

Hat nicht jeder von uns schon einmal eine schlechte Entscheidung im betrunkenen Zustand getroffen? Der Song „All I Needed (Was A ‚We Go Home’)” beschreibt so gut wie kein anderer den inneren Kampf mit den Konsequenzen dieser Entscheidung am Tag nach der Party. Wut, Trauer, Verzweiflung bestimmen die eigene Emotionswelt. Das fassen von klaren und rationalen Gedanken scheint unmöglich. Das einzige was man sicher weiß ist, dass man rückblickend lieber nicht ein Teil dieses Abends hätte sein wollen. Die Verantwortung schiebt man auf seine Freunde, die die Brisanz des eigenen betrunkenen Zustandes am Abend nicht erkannt haben. Ein einfaches „Komm, wir gehen nach Hause“ hätte ihm die missliche Lage erspart. Man versucht sich einzureden, dass es so sein musste und keine Reue zu zeigen, realisiert aber schnell, dass man seine Geliebte durch sein Verhalten bzw. die schlechte Entscheidung verloren hat.

 

Seventh Floor All I Need

 

Am Ende blickt man mit Abstand als erwachsener, weiser Mensch auf die Situation zurück und ist mit dem Geschehenen im Reinen. Mehr noch: Man scheint gemerkt zu haben, dass es so kommen musste und sie sowieso nicht zu ihm gepasst hat.

Bist du bereit für eine Reise durch die sieben emotionalen Etagen deiner Existenz? Beim aufmerksamen Lauschen der Musik von Seventh Floor durchströmt den Zuhörer das erfüllende Gefühl, verstanden zu werden. Akzeptiert zu werden. Gehört zu werden. Sie sprechen aus, was ihr denkt. Zeigen schonungslos auf, was wahrscheinlich jeden Einzelnen von uns schon einmal beschäftigt hat. Auch weil sie keine Scheu davor haben, den Finger gelegentlich mal direkt in die Wunde legen.

 

Seventh Floor Pressefoto 3

 

Dabei verpackt die Dresdner Band emotionale Geschichten in ungehemmte und ehrliche Songs, welche auf eine bahnbrechende Art und Weise das Beste aus den Vorzügen des 2000er Pop-Punks mit einem modernen Indie-Sound vereinen. Durch treibende Instrumentals und eingängige Melodien wird der Zuhörer von der ersten Sekunde an auf eine Reise durch die verschiedenen „Etagen“ seiner Existenz genommen, welche unweigerlich in einem Orkan intensivster Emotionen mündet. Ihre Songs thematisieren Liebe und Zuneigung genauso wie innere Zerrissenheit, gnadenlose Selbstreflektion und Gesellschaftskritik. Harmonische, zweigeschlechtliche Wechselgesänge und der Dialogcharakter vieler Songs sorgen in Summe dafür, dass sich die Musik von Seventh Floor unvergleichlich lebendig und vielschichtig anfühlt. 

Nachdem sich die Band um David Tóth (Main-Vocals, Rhythmusgitarre), Darlene Barnack (Vocals, Bass), Jonas Krautwurm (Vocals, Drums) und Paulus Krumrein (Leadgitarre) im Sommer 2018 im oben beschriebenen Genre neu formierte, gelang es ihnen sehr schnell  einige größere Auftritte zu spielen, z.B. beim Homeward Festival, Stadtteich Festival oder Local Heroes Sachsen-Finale in Dresden. Beim Hometown Festival 2022 waren sie unter anderem unmittelbarer Voract der Kieler Band „Leoniden“. 

Ihre Debüt-EP „Previous Lights“ feierte ihre Geburtsstunde im Dezember 2020 als „Remastered Edition“ auf allen gängigen Streaming-Plattformen. Die zweite EP „Souls“ erblickte im November 2021 mit Hilfe eines erfolgreich abgeschlossenen Crowdfunding das Licht der Musik-Welt und fand Erwähnung in einigen großen Musikmagazinen und Radiosendern, u.a. MTV Online, The Pick, Frontstage Magazine und RauteMusik ROCK. 

Beschäftigt man sich ein wenig intensiver mit Seventh Floor wird einem eine Sache in jedem Fall sehr schnell klar: Bei dieser Band handelt es sich definitiv um keine flüchtige Fahrstuhlbekanntschaft…

 

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