EP Cover web

Harbour Violet ist “Crying in a sparkling dress”!

 

MariaAksal 5G1A6417

 

Harbour Violet“ ist buchstäblich ein Hafen von real-life Anekdoten, Plot-Twists und alltäglichen Tragödien, die Singer-Songwriterin Jana gekonnt in ein Gewand aus groovy Gitarren, verträumten Folkvibes und charismatischen vocals kleidet.

 

Inspiriert von Soulbands wie Lake Street Dive oder Guitar Heroines à la KT Tunstall, bleibt Harbour Violet sich aber immer noch selbst treu und lässt sich kaum auf ein spezifisches Genre reduzieren. Sie selbst ordnet sich dem „Soulfolk“ zu, aber wird nicht müde ihren musikalischen Horizont immer wieder zu erweitern.

 

Das wird deutlich auf ihrer ersten EP zu hören sein, die in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Adam Basedow entstanden ist und im Winter 2021 erscheint: während Harbour Violet darauf fundamentale Identitätsfragen besingt, treffen funky Gitarrensounds auf elektrisierende Synthies mit 80ies-Einschlag, die keinen Tanzmuskel unberührt lassen.

 

 

Harbour Violet:

Vom 300-Seelen-Dorf über Dublin in die Hamburger Musikszene

Seit die Wahlhamburgerin und Allround-Kreative Jana Hansmann mit 11 Jahren diese wahnsinnig lässige Rockröhre namens „Avril Lavigne“ mit einer E-Gitarre durch das MTV-Programm wirbeln sah, war ihr klar, dass Musik fortan einen festen Platz in ihrem Leben einnehmen würde. 

 

Schnell war der Entschluss gefasst Gitarre spielen zu lernen und ihr eigenes Ding zu machen. Doch erst einige Band- und Chorprojekte später hat es während ihres Studiums auf einer Open Stage in Dublin so richtig “klick” gemacht.

 

Als es sie nach dem Abschluss nach Hamburg zieht, stürzt sie sich sofort in die Musikszene der Stadt, spielt erste Konzerte und netzwerkt fleißig bei zahlreichen Jam Sessions und Open Stages. Schon bald hat sie sich in der Szene einen festen Platz erarbeitet und schafft es schließlich „Jana&Friends“ eine neue offene Bühne für Künstler*innen in Hamburg zu etablieren, die zum Verbindungspunkt zahlreicher Singer-Songwriter und Musiker*innen wird.

 

2018 beschließt sie sich als Künstlerin neu zu erfinden und sich in „Harbour Violet“

umzubenennen. Mit Auftritten beim “Ein Tag FrühlingFestival oder dem Schnabutrömata im Kliemannsland legt sie einen beachtlichen Start hin. Ihr Live-Portfolio zählt mittlerweile über 50 Auftritte, u. a. In legendären Clubs wie dem Molotow oder KNUST (u.a. im Vorprogramm von Jonathan Wilson) auf diversen Festivals (z.B. Heimat Festival, SUPERKUNST Festival), sowie in professionellen Streamingformaten (z.B. „Brokebutlive“, „What the Häkk?!“).

 

 

 

 

„Crying in a Sparkly Dress“

 

Wir bewegen uns auf einer Tanzfläche zwischen schillernden Party-Outfits, dem einen oder anderen Drink zu viel, dem Zigarettenrauch, den man am nächsten Tag noch in den Klamotten hat und fundamentalen Identitätsfragen, die man als junge Erwachsene einfach mal wegtanzen will. In energiegeladenen Arrangements treffen funky Gitarren auf elektrisierende Synthies und tauchen den Raum in eine 80er-Jahre-Nostalgie. Und dann, wenn der Abend sich dem Ende zuneigt, geben wir uns einen Song lang unserem Fernweh und der Melancholie hin.

 

Die EP enthält 4 Tracks und erscheint am 17. Dezember 2021 in digitaler und physischer Form als CD und Tape.

 

Wir wünschen viel Erfolg mit dem Album!

 

Mehr zu Harbour Violet:

Youtube
Spotify
Instagram
Facebook

Fotocredit: Maria Aksal