Rikas

Rikas „I Always Think Of You (When I Listen To This Song)“

Lisa Photojournalist , Social Media

Erst vor 2 Wochen haben die Rikas ihr neue Single „Stereo“ veröffentlicht. Nun folgt heute mit „I Always Think Of You (When I Listen To This Song)“ die B-Seite zur Single, welche ebenfalls in Video in feinster Rikas Optik spendiert bekommen hat.

“I Always Think Of You (When I Listen To This Song)“ folgt der Single “Stereo” mit der die Band einen neuen Aufbruch feiert. Nach dem Erscheinen Ihres Debütalbums „Showtime“ und einer ausverkauften Tournee Ende 2019 durchkreuzte die Pandemie auch ihre Pläne und die Band fand sich in einer Schreibblockade wieder. Ende 2020 katapultierten sich Rikas mit „Overthinking“, ihrer Ode an und gegen den Selbstzweifel, jedoch zurück auf den Radar. Mit neuentdeckter Motivation und Spielfreude sind Rikas jetzt mit frischer Musik und der neue Song ist das erste Lebenszeichen diese kreativen Ausbruchs.

„Das letzte Jahr verbrachten wir durchgehend im Studio und probierten unterschiedliche Orte und Umgebungen aus, um kreativ zu sein. Am Ende war es jedoch eine Reise nach Berlin, die unser Schaffen beflügelte und Stereo sprudelte im August aus uns heraus wie ein Leuchtfeuer.“ 

Ein Leuchtfeuer, getragen von jungdynamischer Energie prägt auch den Sound der Single. Tempogeladene Drums, die an Blinding Lights erinnern, tänzelnde Fuzz-Gitarren, an die Riffs von HAIM anknüpfend, ein knackiger Bass, der um die getragenen Vocals hüpft. „I keep dreaming in stereo, same old song on the radio“, lässt die Chorus-Linie verlauten und beschreibt damit ein allseits bekanntes Gefühl des Stillstandes. 

„Der Song hat einen sehr persönlichen Ursprung. Gleichzeitig ist er im ersten Pandemiejahr entstanden und hatte damit von Beginn an eine Allgemeingültigkeit.“ 

Die Lethargie trifft auf den stampfenden Takt des Aufbruchs. Gerade als so junge Band möchte man sich der Welt annehmen, sie aufsaugen und gestalten, am Ende nie stillstehen. Und so träumt der Song vom Auftakt einer neuen Zeit.

„Stereo entstand aus einem Bruch heraus, einer tiefen Emotion: „ich wollte mich frei machen, im kleinen wie im großen Sinne. Frei von eigenen Mustern, von Toxizität, von Fremdbestimmung in einer Beziehung oder von den Bildern der Vergangenheit.“, sagt Sascha und genau das schafft Stereo mit seiner stets brodelnden Dynamik.

Quelle: Sony Music

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