Release Radar 49

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 49

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 49

Release Radar 49

Release Radar 49! In dieser Woche haben wir wieder neue Musik für euch, die ihr in der Kalenderwoche 49 auf eurem Release-Radar haben solltet. Ein bunter Mix aus Singles, Alben und Musikvideos warten hier auf euch. Werfen wir einen genaueren Blick auf unsere Favoriten des Release Radar.

 

 

 

CORY MARKS – Sorry For Nothing

Cory Marks fühlt sich manchmal wie ein Außenseiter: Er stammt aus North Bay, Ontario, und war als Kind ein Eishockey-Fan, der davon träumte, eines Tages sein eigenes Flugzeug zu fliegen, bevor er wie sein Idol, der Kanadier Neil Peart von Rush, hinter einem Schlagzeug saß. Mit seinem zweiten Better Noise Music Album, Sorry For Nothing, erobert der aufstrebende Sänger sein Territorium und bietet einen ungeschminkten, doppelläufigen Schlag von 13 Songs, die sich zu gleichen Teilen auf Arena-Rock und Roots-Country verteilen.

Diese Mischung hat sich für Marks als Publikumsmagnet erwiesen, da er auf Tourneen mit Künstlern wie Five Finger Death Punch, ZZ Top und Brantley Gilbert ein bunt gemischtes Metal/Americana-Publikum zusammenbrachte und im letzten Sommer mit Nickelback auf der Hauptbühne des jährlichen Boots and Hearts-Festivals außerhalb Torontos auftrat.

 

 

FiNCH – LEUCHTTURM

Seit der Geburt seiner Tochter, seines persönlichen Leuchtturms, hat sich sein privates Leben doch drastisch verändert. Nun ist es um so wichtiger, als Vorbild aufzutreten, auch wenn das natürlich nicht immer klappt. Statt Partyleben verbringt er nun gerne Tage mit der Tochter und genießt das Vaterdasein in vollen Zügen. Diese Gefühle verarbeitet er nun in einem Song, LEUCHTTURM, der dadurch zum wichtigsten und tatsächlich auch persönlichsten Track des kommenden Albums geworden ist.

 

 

MADSEN – Weihnachtsparty Legende

Musik an Weihnachten – Allgemein natürlich ein heikles Thema. Kann man als „Alles Scheisse, alles nervt“ abtun, klar. Doch es geht auch anders, wie MADSEN mit „Die Weihnachtsplatte“ beweisen – Zehn selbstgeschriebene Songs (mit einem zusätzlichen, instrumentalen Intro von Anne de Wolff) zum Thema Weihnachten, die mal ganz aufrichtig festlich daherkommen, oft aber auch Aspekte wie Einsamkeit, schneevermatschte Innenstädte oder Streitereien in der Familie thematisieren.

Die Musik dazu ist meist Madsen-typisch stürmisch und damit ein Gegenpol zum herkömmlichen Sound der Feiertage. „Die Weihnachtsplatte“ erscheint morgen, im Release Radar über das bandeigene Label Goodbye Logik Records. Mit dem Album erscheint auch das Musikvideo zum Song „Weihnachtsparty Legende“

 

 

Mayberg – morgen

„morgen“ vereint tanzbare Melancholie mit einem Sound, der zwischen Fallenlassen und Treibenlassen schwebt. Schwer, aber dennoch uplifting. MAYBERG, inspiriert vom Techno der 2010er-Jahre, erschafft ein dynamisches Instrumental: klare Frequenzen, treibend und dicht verwoben. Seine Stimme fügt sich sachte, bedacht und melancholisch ein, gibt zugleich Mut. Ein Klang, der mitreißt und bewegt – zum Tanzen, Nachdenken und Weitermachen.

 

 

 

 

Versengold x Sarah Bouwers – Mondlicht

Mit „Mondlicht“ präsentiert Versengold im Release Radar die erste Single aus ihrem kommenden Live-Album Nacht der Balladen Live 2023. Der Song, als bewegendes Duett mit Gastsängerin Sarah Bouwers arrangiert, erzählt eine berührende Geschichte von Verbundenheit und Hoffnung über jede Distanz hinweg.

Getragen von eindringlichen Melodien, einem stimmungsvollen Streicherarrangement und poetischen Texten, spiegelt „Mondlicht“ die emotionale Tiefe und atmosphärische Kraft der gesamten Platte wider. Der Mond dient als Symbol für eine unvergängliche Liebe, die in jeder Sternennacht erneut lebendig wird. Ein Song, der Herzen berührt und die perfekte Einstimmung auf das kommende Album bietet.

 

 

Siggi – Montag

Mit „Montag“ liefert im Release Radar Siggi einen bittersußen Beitrag zur deutschen Indierap- Szene. Statt Party und Eskapismus wunscht sich Siggi, dass es endlich mal Montag wird. Grund dafür ist die unaufhorliche Sehnsucht nach einer vermissten Person, ohne die das Wochenende bedeutungslos erscheint: “Du fehlst am Freitag, wenn ich aufsteh’, am Samstag, wenn ich ausgeh’ und am Sonntag bin ich Koma, hoffentlich ist bald schon wieder Montag.”

 

 

ONE OK ROCK – +Matter

One OK Rock ist eine vierköpfige, japanische Rockband bestehend aus Sänger Taka, Gitarrist Toru, Bassist Ryota und Drummer Tomoya, die 2005 gegründet wurde. Zuletzt feierte die Band im Oktober mit dem Release ihrer Single „Dystopia“ den Auftakt der Kampagne zum neuen und elften Album „DETOX“ (VÖ: Februar 2025). Die Singleauskopplung „Dystopia“ kommt bislang auf 8 Mio globale Streams und stieg in die Top 20 der japanischen Charts ein.

 

 

ROSÉ – rosie

Als Mitglied von BLACKPINK – eine der erfolgreichsten Girlgroups aller Zeiten – brach ROSÉ Rekorde und spielte vor Millionen von Fans auf den größten Bühnen der Welt. Nun macht die K-Pop-Künstlerin in Eigenregie weiter und veröffentlicht ihr erstes Solo-Studioalbum “rosie”. ROSÉ war an allen Songs des Projekts als Co-Songwriterin und -Produzentin beteiligt. Vor wenigen Wochen erschien daraus die Kollabo-Single “APT.” mit Bruno Mars.

 

 

Paula Engels – An meinen Händen klebt Blut

Paula Engels fackelt nicht lange. In ihrer neuen Single „An meinen Händen klebt Blut“ wird schnell klar, was Phase ist, denn sie schlägt gleich mit den ersten Zeilen Alarm: „Blut an den Lippen / Augen wie Blaulicht / Rippen, die zittern“. Genug mit dem Schmerz, den Verletzungen, Wut hat sie erfasst, die das Konstrukt einer Beziehung endlich zum Kippen bringt, eines Zustands, mit dem man lebt.

 

 

TREMONTI – The End Will Show Us How

In knapp fünf Wochen erscheint mit The End Will Show Us How das nunmehr sechste Studioalbum von TREMONTI. Heute veröffentlicht die Band um den weltbekannten Gitarristen, Sänger und Songwriter Mark Tremonti daraus den Titeltrack „The End Will Show Us How“ zusammen mit einem offiziellen Musikvideo. „The End Will Show Us How“beginnt mit Marks charakteristischem Gitarrenspiel, das direkt sein musikalisches Können und Perfektion unter Beweis stellt. Der Text erzählt von einem Moment der Klarheit, der aus den Entscheidungen seines Lebens entsteht, und zeichnet dabei ein nachdenkliches und für die Hörer*innen greifbares Bild.

 

 

Moonchild Sanelly – To Kill A Single Girl (Tequila)

Die bahnbrechende südafrikanische Musikerin Moonchild Sanelly veröffentlicht die neue Single „To Kill A Single Girl (Tequila)“, die vierte Single aus dem neuen Studioalbum „Full Moon“. Die clubtauglichen Beats von Full Moon oszillieren zwischen Electronic, Afro-Punk, Edgy-Pop, Kwaito und Hip-Hop-Einschlag. Die Etablierung ihres eigenen, unverkennbaren Sounds, der sich selbst als „Future-Ghetto-Funk“ bezeichnet, katapultierte Moonchild Sanelly in den Ruhm als Südafrikas einzigartigste Künstlerin. Mit ihrer elektrisierenden Live-Show – und ihren selbst entworfenen extravaganten Outfits – wurde sie auf ihrem Heimatmarkt zum Superstar.

 

 

 

 

 

 

Paleface Swiss – Love Burns

Paleface Swiss wird dem Winter mit ihrer dritten Single ‚Love Burns‘ einheizen, einem einzigartigen Epos, das einen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album ‚Cursed‘ gibt. Der Song setzt die Geschichte ihrer zuvor veröffentlichten Single „My Blood On Your Hands“ fort und beginnt mit einem scheinbar „klassischen“ Paleface-Swiss-Chaos, das sich dann zu einem schaurigen Finale puren Schmerzes in einer scheinbar fiktiven Liebesgeschichte entwickelt. Während das melodische Ende einige langjährige Paleface-Swiss-Fans überraschen könnte, ist klar, dass die Band eine neue Ebene des künstlerischen Ausdrucks erreicht hat. Emotionen waren schon immer ein Thema, aber diesmal haben sie sich völlig in neue künstlerische Gefilde begeben.

 

 

Hans Zimmer- The Prince of Egypt Suite

Das Doppelalbum „The World of Hans Zimmer – Part II: A New Dimension”, das am 31. Januar bei Sony Classical erscheint, ist die Fortsetzung des Erfolgsalbums „The World of Hans Zimmer – A Symphonic Celebration“ von 2019 und beinhaltet über zwei Stunden neugeschriebene Musik. Hans Zimmer lässt darin die ikonischen Melodien von 17 seiner legendären Soundtracks als epische Orchestersuiten neu erklingen. Zu den Höhepunkten gehören eine kurze, mitreißende Version von „Final Ascent“ aus „No Time To Die“, die wie ein Mini-Cellokonzert angelegt ist, eine klangmalerische Neuinterpretation von „A Time of Quiet Between the Storms“ aus „Dune II“ und die romantisch groß orchestrierte Suite basierend auf „The Prince of Egypt“. Außerdem gestaltet Hans Zimmer eine Suite auf Basis von „The Rock“ – einem seiner großen Klassiker der 90er-Jahre.

 

 

Hozier – Hymn To Virgil

Nach dem Abschluss seiner 14-monatigen „Unreal Unearth“- Welttournee veröffentlicht Hozier im Release Radar, das Deluxe-Album „Unreal Unearth: Unending“ als Ergänzung zu seinem 2023 erschienenen Album. Mit dabei ist der bisher unveröffentlichte Track „Hymn To Virgil“ sowie der globale Hit „Too Sweet“.

 

CRO x BUNT. – HERZ

“HERZ“ ist bereits die zweite Zusammenarbeit von CRO mit Dance-Durchstarter BUNT – und macht genau dort weiter, wo die letzte Collabo der beiden Stuttgarter aufgehört hat. Der Track bewegt sich im Release Radar stilsicher ganz locker zwischen HipHop und House. Four-to-the-floor-Beats und fluffy Synth plus eine satte Bassline und dazu CRO, der mit Leichtigkeit zeigt, dass Deutschrap und Dance-Vibes perfekt zusammenpassen.

 

Dorothy – I COME ALIVE

Die amerikanische Rockband mit weiblicher Frontsängerin Dorothy meldet sich zurück mit der neuen Single ,,I COME ALIVE‘‘. Der Track ist eine eingängige energetische Empowerment-Hymne mit einschlägigen E-Gitarren Riffs und Headbanging-Garantie!

 

Jack Pott feat. Bluthund – Die Geschichte, wie ich das Internet löschte 

Nach langer Warterei präsentieren wir euch heute zusammen mit Bluthund »Die Geschichte, wie ich das Internet löschte«! Begebt euch mit uns auf eine Reise zu den düstersten Ecken der Menschheitsgeschichte: dem World Wide Web. Die Zeiten, in denen wir uns süße Katzenvideos schickten, uns auf Facebook anstupsten oder uns mit lustigen Emojis bewarfen, sind längst Vergangenheit. Im Laufe der Jahre hat sich das Internet in ein unheimliches Sammelsurium aus wütenden Trolls und zwanghafter Selbstinszenierung verwandelt. Die einzige logische Konsequenz: Wir schalten das Internet ab!

 

 

Shindy – F**kin‘ 1

Shindy ist zurück und droppt mit „F**kin’ 1“ nicht nur die erste offizielle Single dieses Jahr, sondern auch einen Reminder, wer in Deutschland auf der 1 steht. Der Lamborghini Roadster von ‘97 in Kaugummi-Pink vor der Tür, die neue Patek am Arm und die Ketten funkeln auf dem Dri-FIT-Shirt. F***kin’1 (prod. by Shindy) erscheint im Release Radar.

 

 

 

Nina Chuba – Farbenblind

diesen Freitag ist es endlich so weit und mit „Farbenblind“ erscheint die neue EP von Nina Chuba, welche mit „Fliegen“ und „Fata Morgana“ bereits zwei düstere, wie spannende Vorboten spendiert bekommen hat. „Farbenblind“ vereint Tracks, die allesamt melancholisch sind. Nina gibt hier Tiefgang und Weichheit Raum. Dass sie auf „Farbenblind“ ausschließlich den weichen, aber eigentlich ja so harten Themen begegnet, zeigt einmal mehr, was Musik ihr bedeutet: ein Versprachlichen von Erlebtem und seinen Gefühlslagen. Der gleichnamige Track „Farbenblind“ ist eine Widmung an jede Beziehung, die einem Halt gibt und manchmal auch Angst machen kann. Das darf das Ende einer Liebe sein, ein Betrug.

 

 

Ski Aggu – Kein DJ

Am Abend als Gewinner als bester Künstler und bester alternative Song mit Zartmann bei der 1 Live Krone droppt Ski Aggu seine brandneue Single „Kein DJ“ – ein unmissverständliches Statement an die Musikindustrie und die Szene. In typischer Ski Aggu-Manier packt der Berliner Rapper scharfe Lines und wilde Ideen in diesen Track, während er über seine Vision spricht, „Watergate zu kaufen“ – eine provokante Metapher für seinen Anspruch, die Szene und den Status quo zu verändern. Nach seiner ausverkauften Tour meldet er sich nun zurück. Produziert von Stickle und Slim Pharao, vereint der Song sehr freshe Beats und unkonventionelle Rhythmen mit Ski Aggus einzigartigem Flow.

 

 

 

 

PRESS CLUB – WASTED DAYS

Fast am Ende von einer epischen 44-tägigen Tour durch Australien, bei der sie Grinspoon, eine unabhängige vierköpfige Band aus Melbourne, unterstützten, veröffentlicht Press Club heute die neue Single „Wasted Days“. Die Schlagzeugaufnahmen von Drummer Frank Lees bilden das energiegeladene Fundament des Songs . Die Intensität der Musik wurde von der Sängerin Natalie Foster auch lyrisch aufgegriffen: Sie erkundet Themen wie Wiedergeburt und Befreiung, erforscht vergangene Unannehmlichkeiten und feiert neue Erfahrungen.

Mit einer leichten stilistischen Verschiebung präsentiert „Wasted Days“ den charakteristischen Sound der Band, der ausdrucksstarke Gitarrenmelodien, stimmliche Finesse und die rhythmische Brillanz des Bassisten Iain MacRae vereint.

 

 

 

 

The Baboon Show – Forward in Reverse

„Forward In Reverse“ ist die neue Single der kommenden gleichnamigen 10“ Vinyl EP von „The Baboon Show“, welche Anfang 2025 auf Kidnap Music, HFMN und Filferro Records erscheint. Dies ist die erste Studioaufnahme mit dem neuen Gitarristen Simon Dahlberg, der auch am Songwriting beteiligt ist. „Forward In Reverse“ klingt neu, kraftvoll und frisch und bleibt dem unverwechselbaren Stil der Band trotzdem treu.

 

 

 

 

Woodship – Wishes

Der Song „Wishes“ schließt dieses turbulente Jahr mit einem hoffnungsvollen Blick in das Jahr 2025 ab. Zugleich mahnt er uns jedoch, dass große gesellschaftliche Herausforderungen vor uns liegen, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Ein Appell für mehr Bemühungen Frieden zu erhalten und zu erreichen, für mehr Toleranz und Menschlichkeit und ein freies Leben für alle – egal welcher Herkunft, Identifizierung oder Orientierung.

 

 

 

 

H.E.R.O. – Halo

 

 

 

 

Zimmer90 – Follow

 

 

Devil May Care – Mosaik 

 

Was sind euere Favoriten im Release Radar 49?

 

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 48