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Rock am Ring – Best Of von A-Z Teil 1

Rock am Ring: Best Of von A-Z Teil 1

 

Rock am Ring 2023: 3 Tage Festival vom 02. Juni bis 04. Juni mit 72 Acts, 80.000 friedlich feiernden Menschen am Wochenende bei bestem Wetter, mit den Headlinern Foo Fighters, Kings Of Leon & Die Toten Hosen

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Das diesjährige Rock am Ring Festival bot den Besuchern vom 02. Juni bis 04. Juni ein spektakuläres Erlebnis mit 72 Acts auf drei Bühnen. Obwohl das Festival nicht ausverkauft war, feierten 80.000 Menschen den Einstieg in die Festival-Saison. 

Hier sind unsere Highlights des Festivals Teil 1 von A bis M:

 

A wie Ansturm, Apache 207, Arch Enemy, Architects

 

Der Ansturm auf das diesjährige Rock am Ring Festival hielt sich in diesem Jahr etwas in Grenzen. Das Festival war das erste Mal nicht restlos ausverkauft, was möglicherweise auch am Ticketpreis gelegen haben könnte. So kostete ein Festivalticket ohne Camping für das ganze Wochenende 239,-€.

Apache 207 trat als Late Night Special-Act am ersten Festivaltag auf der Mandora Stage auf und beendete seinen Auftritt mit einem beeindruckenden Feuerwerk. Besonders spektakulär war sein Auftritt bei seinem Track „Boot“, bei dem er auf einem Boot über das Publikum geschoben wurde.

 

Arch Enemy begeisterte das Publikum mit der unglaublichen Stimme von Alissa White-Gluz. Ihr tiefes Shouting war beeindruckend, und das Publikum kochte vor Begeisterung. Die Band präsentierte auch Songs von ihrem neuen Album „Deceivers“ und lieferte sowohl instrumentell als auch gesanglich eine großartige Performance.

Architects eröffneten ihren Auftritt mit dem Intro „Do You Dream of Armageddon“ und brachten das Publikum mit ihrem Song „A Match Made of Heaven“ sofort in Stimmung. Die Band spielte nur Songs aus ihren letzten drei Alben und sorgte für Mosh Pits und Circle Pits im gesamten Publikum.

B wie Bands, Bühnen, Badmómzjay, Brutus, Bury Tomorrow, Boy Bleach & Bring Me The Horizon

 

Das Line-up des Rock am Ring Festivals 2023 konnte sich sehen lassen! Mit Größen wie Foo Fighters, Kings Of Leon und Die Toten Hosen, Papa Roach, Architects oder Limp Bizkit war für jeden Rockfan etwas dabei, die auf den drei Bühnen (Utopia Stage, Mandora Stage und Orbit Stage) gespielt haben.

 

Badmómzjay, die Rapperin, Singer-Songwriterin und Produzentin aus Berlin, sorgte für große Aufmerksamkeit und begeisterte das Publikum mit ihren persönlichen Texten und energiegeladenen Auftritten.

Brutus, eine Band aus Belgien, begeisterte mit ihrem progressiven Rock und Post-Hardcore-Sound. Sängerin und Drummerin Stefanie Mannaerts überzeugte auf ganzer Linie und erhielt großen Respekt vom Publikum.

Bury Tomorrow boten eine feurige Show mit ordentlich Pyro. Die britische Metalcore-Band aus Southampton brachte das Publikum schnell zum Toben, und es bildeten sich zahlreiche kleine Circle Pits. Auch die Securities am Ring wurden ordentlich gefordert, als es hieß Stage-Diving bis zum Umfallen. Zum ersten Mal konnten wir uns auch vom neuen Gitarristen überzeugen, der mit seinem Können zum energiegeladenen Auftritt der Band beitrug. 

Bullet For My Valentine, eine walisische Metalcore-Band, die bereits 1998 gegründet wurde, sorgte mit ihren melodischen Gitarrenriffs, harten Breakdowns und bekannten Tracks für Begeisterung. Mit Hits wie „The Poison“ und „Scream Aim Fire“ erlangten sie weltweite Anerkennung und sind bekannt für ihre energiegeladenen Live-Auftritte.

Boysetsfire, eine amerikanische Post-Hardcore-Band aus Delaware, begeisterte das Publikum mit ihrer energiegeladenen Musik, politisch engagierten Texten und leidenschaftlichen Live-Auftritten. Mit Alben wie „After the Eulogy“ und „Tomorrow Come Today“ haben sie sich eine treue Fangemeinde erspielt und gelten als eine der einflussreichsten Bands ihres Genres.

Bring Me The Horizon, angeführt von Frontmann Oli Sykes, spielten zum Abschluss der Mandora Stage am Sonntag. Die britische Metalcore-Band, die 2004 gegründet wurde, hat im Laufe ihrer Karriere ihren Sound erweitert und verschiedene Genres wie Alternative Rock, Electronic und Pop in ihre Musik integriert. Mit Alben wie „Sempiternal“ und „That’s the Spirit“ haben sie große Erfolge erzielt und sich als eine der führenden Bands der modernen Rockmusik etabliert. Dabei hatten sie auch ihre neuste Single losT, sowie eine beeindruckendes Konzept mit krasser Bühnenproduktion. Die Headliner-Position hätte man ihnen gegönnt. 

C wie Camping, Carpenter Brut, Charlotte Sands, Cleopatrick

 

Die Campingplätze rund um das Festivalgelände boten den Besuchern die Möglichkeit, das Festival hautnah zu erleben und die einzigartige Atmosphäre rund um die Uhr zu genießen. Es gab verschiedene Camping-Kategorien zu unterschiedlichen Preisen, um den individuellen Bedürfnissen der Festivalbesucher gerecht zu werden.

 

Carpenter Brut, begeisterte das Publikum mit seinem einzigartigen Stil, der von 80er-Jahre-TV-Shows und B-Movies inspiriert ist. Mit Synthesizern angereichert, schuf der französische Künstler eine besondere Atmosphäre. Carpenter Brut trat am Sonntag auf der Orbit Stage auf und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

Charlotte Sands präsentierte sich als energetische und lebendige Künstlerin auf der Bühne. Ihre beschwingten Melodien wurden von ehrlichen und selbst reflektierten Texten begleitet. Mit ihrer starken Stimme und ihrer mitreißenden Performance brachte sie das Publikum zum Tanzen und Mitfiebern.

Cleopatrick, ein kanadisches Rock-Duo, präsentierte ihr letztes Studioalbum „Bummer“, das am 4. Juni 2021 veröffentlicht wurde. Mit ihrer energiegeladenen Musik und ihrem mitreißenden Auftreten begeisterten sie die Zuschauer und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck.

Cari Cari, das österreichische Indie-Rock-Duo bestehend aus der Schlagzeugerin und Sängerin Stephanie Widmer sowie dem Gitarristen und Sänger Alexander Köck, begeisterte das Publikum mit ihrer einzigartigen musikalischen Mischung. Mit ihrer energiegeladenen Performance und ihrem unverwechselbaren Stil brachten sie frischen Wind auf die Bühne von Rock am Ring.

 

D wie Dauerbrenner, Die Nerven, Die Toten Hosen

 

Dauerbrenner: Rock am Ring hat sich als Dauerbrenner in der internationalen Festivalwelt etabliert und begeistert Jahr für Jahr tausende Musikfans. Das Festival hat eine langjährige Tradition und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Bands und Künstlern aus verschiedenen Genres.

Die Nerven, eine deutsche Rockband aus Stuttgart, präsentierten auf der Orbit Stage ihr Können. Mit ihrem Mix aus Post-Punk, Noise-Rock und Indie-Rock brachten sie eine rohe und energetische Performance auf die Bühne und begeisterten das Publikum.

Die Toten Hosen, die legendäre Punkband aus Düsseldorf, waren Headliner des Sonntags. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihren bekannten Hits brachten sie die Menge zum Toben und sorgten für eine unvergessliche Festivalatmosphäre. Die Toten Hosen sind eine feste Größe bei Rock am Ring und enttäuschten auch dieses Jahr nicht.

 

E wie Employed To Serve, Evanescence

Employed To Serve, eine britische Heavy-Metal-Band, die 2011 gegründet wurde, lieferten eine energiegeladene Show ab. Mit ihrem kraftvollen Sound und ihren mitreißenden Songs sorgten sie für Begeisterung bei den Fans des harten Genres.

Evanescence, die 1995 gegründete Rockband aus Amerika, beeindruckte das Publikum mit ihrer charismatischen Frontfrau Amy Lee. Ihr Gesang, der von Kraft und Gefühl geprägt ist, zog die Zuschauer in den Bann. Die Setlist war eine gelungene Mischung aus alten Hits und Songs vom aktuellen Album, und die Band lieferte eine eindrucksvolle Performance auf der Mandora Stage als Late Night Special.

F wie Festivalgelände, Frauenqoute, Foo Fighters, Flogging Molly, Fever 333, Friends Don`t Lie, Finch

 

Das Festivalgelände des Nürburgrings bot die ideale Kulisse für das grandiose Rock am Ring Event und schuf unvergessliche Erlebnisse für die Besucher.

Die Frauenquote bei Rock am Ring ist von knapp 12% im Jahr 2022 auf beeindruckende knapp 30% im Jahr 2023 gestiegen. Dieser deutliche Anstieg zeigt eine positive Entwicklung hin zu mehr Gleichberechtigung und Sichtbarkeit von Frauen in der Musikbranche. Mit dieser erhöhten Präsenz können talentierte Musikerinnen endlich die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. Rock am Ring setzt damit ein wichtiges Zeichen für Diversität und Inklusion in der Festivalwelt.

 

Jinjer RAR©JennasPhotoworlds 24

 

Die Foo Fighters, mit ihrem neuen Album „But Here We Are“ und dem neuen Schlagzeuger Josh Freese, lieferten am Freitagabend einen exklusiven Headliner-Auftritt. Die Band begeisterte das Publikum mit ihrer energiegeladenen Performance und einer beeindruckenden Songauswahl, die sowohl ihre Klassiker als auch neue Hits umfasste.

WeitwinkelDay1©JennasPhotoworlds 25

 

Flogging Molly, eine Band aus Los Angeles, eröffnete das Festival am Freitagnachmittag. Die Gruppe wurde vor 26 Jahren in einem irischen Pub gegründet und brachte sofort Stimmung auf die Bühne. Das Publikum feierte mit Pogos, Circle Pits und wildem Schunkeln. Frontmann Dave King verstand es meisterhaft, das Publikum anzufeuern, während die Band mit ihrer Vielfalt an Instrumenten eine eindrucksvolle Performance ablieferte.

 

Fever 333 spielte am Freitagnachmittag auf der Utopia Stage. Die Band wurde erst im Oktober 2022 neu formiert und sorgte mit ihrer energiegeladenen Show für Furore. Ihr Mix aus Rock, Punk und Hip-Hop riss das Publikum mit und schuf eine mitreißende Festivalatmosphäre.

 

Friends Don’t Lie, eine moderne Punk Band aus Frankfurt am Main, durfte die Orbit Stage am Freitag eröffnen, nachdem sie den Warsteiner Bandcontest gewonnen hatten. Mit ihrer energiegeladenen Performance und ihren eingängigen Songs begeisterten sie das Publikum und setzten den perfekten Startpunkt für das Festivalwochenende.

 

Finch, auch bekannt als Florian Burkhardt, sorgte mit einer beeindruckenden Show für Stimmung. Die Performance wurde mit einem Zusammenschnitt aus verschiedenen Finch-Songs eingeleitet, während Finch selbst mit einer Konfettikanone auf die Bühne trat. Mit Songs über das Nachtleben, Alkohol und Partys brachte er die Menge zum Toben. Das Publikum feierte ausgelassen, sang mit, sprang und schrie, und jeder erlebte eine persönliche Party seines Lebens.

 

G wie Gänsehautmomente, Giant Rooks, Gojira

 

Die Live-Auftritte der Künstler waren so mitreißend, dass Gänsehautmomente vorprogrammiert waren. Wir erlebten Gänsehaut unter anderem bei den Auftritten von Evanescence und den Foo Fighters, während im Publikum Hero gesungen wurde.

Giant Rooks, von der ersten Sekunde an waren die Giant Rooks voll da und gaben Vollgas bis zum Ende. Sänger Frederik „Fred“ Rabe rief zum Tanzen und Mitsingen auf und kletterte sogar auf das Klavier, um die Show noch intensiver zu gestalten.

 

Gojira ist eine französische Progressive-Death-Metal-Band, die im Jahr 1996 gegründet wurde. Ihre Musik ist für ihre technische Brillanz, den komplexen Songaufbau und die kraftvollen Riffs bekannt. Mit Alben wie „From Mars to Sirius“ und „L’Enfant Sauvage“ haben sie internationalen Erfolg erlangt und gelten als eine der führenden Bands im modernen Metal-Genre.

 

H wie Headliner, Halestorm, Hollywood Undead, Hot Milk, Hot Water Music

 

Die Headliner sind die Zugpferde von Rock am Ring. Jedes Jahr lockt das Festival mit hochkarätigen Bands, die für unvergessliche Konzerterlebnisse sorgen.

 

Halestorm war von der ersten bis zur letzten Sekunde des Auftritts voller Energie und brannte förmlich auf der Bühne. Sängerin Lizzy legte stimmlich noch eine Schippe drauf im Vergleich zum Auftritt im November in Berlin. Die intensiven Darbietungen lösten bei uns ständig Gänsehaut aus, und das Publikum zeigte seine Begeisterung in so herzlicher Weise, dass die Band sicherlich schnell wieder zurückkommen möchte. 

Hollywood Undead sind bekannt für ihre fünf Sänger und ihren tollen mehrstimmigen Gesang. Die Stimmung während ihres Auftritts hätte nicht besser sein können, und niemand blieb stehen. Ihre Setlist bot einen kompletten Rundumschlag durch ihre Diskografie, und die Coverversionen von Rammstein’s „Du Hast“ und den White Stripes‘ „Seven Nation Army“ brachten die Stimmung zum Überkochen.

Hot Milk, eine Band aus Großbritannien, wurde eher zufällig in Manchester gegründet. Ihre Debüt-EP „Are You Feeling Alive“ erschien 2019. Die Band sprühte vor Energie auf der Bühne, und die Frontfrau wirbelte so sehr herum, dass einem schwindelig werden könnte. Ihr Sound ist feinster Pop-Punk, und das Publikum konnte einfach nicht genug bekommen.

Hot Water Music ist eine Post-Hardcore-Band aus Gainesville, Florida. Sie sind nach einem Buch des 1994 verstorbenen Schriftstellers Charles Bukowski benannt. Obwohl ich mich sehr auf ihren Auftritt gefreut hatte, konnten sie mich persönlich nicht so sehr mitreißen. Das Publikum war jedoch zufrieden und feierte gemeinsam mit der Band.

I wie Innovation, Incubus: 

 

Innovation: Neben den etablierten Bands bietet Rock am Ring auch Raum für neue, aufstrebende Talente so wie Genres und zeigt sich somit als Innovationstreiber in der Musikszene.

Für viele Fans, die mit den Songs von Incubus aufgewachsen sind, ist es etwas ganz Besonderes, die Band live zu erleben. Die emotionale Verbindung zu den Liedern und die Möglichkeit, sie in einem Live-Konzert zu hören, sorgt für unvergessliche Momente. Die Band hat im Laufe ihrer Karriere eine beeindruckende Discografie aufgebaut und zahlreiche Hits wie „Wish You Were Here“, „Megalomaniac“ und „Anna Molly“ hervorgebracht.

Das Konzert von Incubus bei Rock am Ring war sicherlich ein Höhepunkt für viele Fans, die die Band seit Jahren verehren. Es war eine Gelegenheit, die zeitlosen Songs wie „Drive“ live zu erleben und die energetische Performance der Band auf der Bühne zu genießen. Incubus hat mit ihrer Musik und ihren einprägsamen Texten Generationen von Fans geprägt und wird auch weiterhin einen besonderen Platz in der Rockmusik haben.

J wie Jinjer, Juju:

 

Jinjer ist eine ukrainische Progressive-Metal-Band, die 2009 gegründet wurde. Sie sind bekannt für ihre einzigartige Mischung aus djentartigen Riffs, melodischen Passagen und der kraftvollen Stimme von Sängerin Tatiana Shmaylyuk. Ihre Live-Auftritte sind energiegeladen und beeindruckend, und sie haben sich zu einer der aufstrebenden Bands in der Metal-Szene entwickelt.

Juju ist eine deutsche Rapperin und Sängerin, die 2017 als Teil des Duo SXTN bekannt wurde. Seitdem hat sie sich als Solo-Künstlerin etabliert und mit ihrem Debütalbum „Bling Bling“ große Erfolge gefeiert. Ihre Musik zeichnet sich durch ehrliche Texte, vielseitige Stilelemente und eine kraftvolle Bühnenpräsenz aus.

 

K wie Kings Of Leon, K.I.Z, Kontra K

 

Kings of Leon ist eine amerikanische Rockband, die 2001 gegründet wurde. Sie sind bekannt für ihren markanten Sound, der Elemente des Alternative Rock, Southern Rock und Indie Rock vereint. Mit Hits wie „Use Somebody“ und „Sex on Fire“ haben sie weltweite Erfolge gefeiert. Obwohl sie live nicht ganz die Stimmung erzeugen konnten, die ihre Alben geprägt hat, war es dennoch ein besonderer Moment, ihre Songs wie „Use Somebody“ live zu erleben und mitzusingen.

 

 

K.I.Z ist ein Hip-Hop-Trio aus Berlin, das für seine provokanten und kontroversen Texte bekannt ist. Mit ihrem einzigartigen Stil und energiegeladenen Live-Auftritten haben sie eine treue Fangemeinde gewonnen. Auf der Utopia Stage am Samstag haben sie das Publikum ordentlich aufgemischt und für eine mitreißende Show gesorgt.

 

Kontra K ist ein deutscher Rapper, der für seine ehrlichen und persönlichen Texte bekannt ist. Mit seinem charakteristischen Rap-Stil und energiegeladenen Live-Auftritten hat er sich in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht. Seine Auftritte sind geprägt von hoher Intensität und einer starken Verbindung zum Publikum.

 

L wie Limp Bizkit, Lauren Sanderson,

Während ihres Auftritts hatten Limp Bizkit leider mit technischen Problemen zu kämpfen. Dennoch schaffte es Frontmann Fred Durst, das Publikum zum Ausrasten zu bringen. Mit ihrer energiegeladenen Performance und ihren bekannten Hits wie „Break Stuff“ und „Rollin'“ sorgten sie für eine explosive Stimmung.

 

Lauren Sanderson ist eine amerikanische Sängerin und Songwriterin. Ursprünglich aus Fort Wayne stammend, lebt sie mittlerweile in Los Angeles. Ihre Musik ist eine Mischung aus Pop, R&B und Hip Hop. Obwohl sie vorher vielleicht unbekannt war, konnte sie mich von der ersten Sekunde an faszinieren. Sie strahlt so viel positive Energie und Charisma auf der Bühne aus. Alleine rockt sie die Bühne und es fehlt nichts. Besonders auffällig war das überwiegend weibliche Publikum, was möglicherweise auch auf ihre offene Art der eigenen Sexualität zurückzuführen ist. Es herrschte eine bombastische Stimmung.

M wie Machine Gun Kelly, Maggie Lindemann, Mantar, Mehnersmoos, Meshuggah, Mod Sun, Motionless In White, Merchandise:

 

Machine Gun Kelly ist ein amerikanischer Rapper und Singer-Songwriter. Sein Auftritt bei Rock am Ring war ein Highlight, bei dem er seine vielseitige musikalische Bandbreite zeigte. Von energiegeladenen Rap-Songs bis hin zu gefühlvollen Pop-Balladen konnte er das Publikum begeistern.

Maggie Lindemann ist eine US-amerikanische Sängerin, die seit 2015 Musik veröffentlicht. Ihr Durchbruch gelang ihr 2016 mit dem Hit „Pretty Girl“. Ihre Musik ist geprägt von Pop-Punk-Elementen und ihr erstes Album trägt den Titel „Suckerpunch“. Ihr Auftritt bei Rock am Ring war mitreißend und sorgte für gute Stimmung.

Mantar ist eine deutsche Metal-Band, die mit ihrem brachialen Sound und ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz überzeugt. Ihr Auftritt bei Rock am Ring war ein intensives Erlebnis für die Fans des harten Sounds.

 

Mehnersmoos ist ein deutsches Rap-Duo aus Frankfurt. Ihr Name ist eine Kombination aus den Nachnamen der beiden Künstler. Mit ihrer Musik sorgten sie für ordentlich Stimmung und brachten das Publikum zum Feiern.

Meshuggah ist eine schwedische Progressive-Metal-Band, die für ihre komplexe Rhythmik und technische Brillanz bekannt ist. Mit ihren einzigartigen Soundstrukturen und schweren Riffs sorgten sie für ein eindrucksvolles Konzerterlebnis.

 

Mod Sun ist ein amerikanischer Rapper und ehemaliger Punk-Schlagzeuger. Sein Debütalbum „Look Up“ wurde 2015 veröffentlicht. Sein energiegeladener Auftritt bei Rock am Ring sorgte für eine volle Party auf und vor der Bühne. Mod Sun ist dafür bekannt, dass er nicht stillstehen kann und das Publikum mit seiner mitreißenden Performance begeistert.

Motionless in White begeisterten das Publikum mit einem energiegeladenen Auftritt. Sie präsentierten Songs wie „Disguise“, „Sign of Life“, „Masterpiece“ und „Voices“. Nach ihrer kürzlichen Europatournee mit Beartooth boten sie ein einstündiges Set, das hauptsächlich aus Songs ihres neuesten Albums „Scoring The End of The World“ bestand. Die Band beeindruckte nicht nur musikalisch, sondern auch optisch mit ihrer einzigartigen Gothic-Ästhetik und aufwendigen Kostümen, die das Publikum faszinierten. Motionless in White lieferten eine unvergessliche Show, die sowohl ihre treuen Fans als auch neue Zuschauer begeisterte.

Merchandise-Angebot ist vielfältig und deckt nahezu alle Wünsche der Festivalbesucher ab. T-Shirts zählen zu den beliebtesten Artikeln, die oft mit dem offiziellen Logo des Festivals oder den Namen der Bands bedruckt sind. Darüber hinaus gibt es auch eine große Auswahl an anderen Produkten wie Tassen, Schals, Caps, Hoodies und Jacken. Für Vinyl-Liebhaber gibt es ebenfalls die Möglichkeit, Schallplatten zu erwerben und somit die Musik der auftretenden Künstler mit nach Hause zu nehmen.

 

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