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Richard Fairlie präsentiert neues Album

Lisa Photojournalist , Social Media

Richard Fairlie präsentiert auf Deubt EP „Maybe I’m Just a Little Bit Broken“ gefühlvolle Soundsymbiose aus R’n‘B, Singer-Songwriter und Pop Out: 15.01.2021

Erst letztes Jahr konnte Richard mit seinen Singles „The Edge“ und „Fonda On The Roof“ auf sich aufmerksam machen. Dabei kombiniert der Brite gelungen modernen R’n’B mit Hip-Hop, Pop und Singer-Songwriter Elementen die vor allem durch seine soulige Stimme noch einmal eine ganz besonderes Note verliehen bekommen.

Hört hier bereits in die veröffentlichten Singles rein:

The Edge

Fonda On The Roof

The First Ever Time I Saw Your Face

Neben den bereits bekannten Singles und einem herzergreifenden Cover von Roberta Flacks „The First Ever Time I Saw Your Face“ enthält die EP zudem Richard Fairlie neue Single „Maybe I’m Just a Little Bit Broken“ welcher zusammen mit Kin geschrieben wurde, der bereits mit den Chainsmokers, Lewis Capaldi oder Naughty Boy arbeitete. Der Song ist eine ganz besondere Mischung aus Hip-Pop-Beats und eindringlichen R&B-Vocals, während der Text von Richards persönlichen Unsicherheiten und Ängsten handelt, und davon, wie er damit zu kämpfen hatte über diese Gefühle zu sprechen und so sogar ganze Beziehungen daran zerbrachen.

Richard Fairlie ´s gleichnamige Debüt-EP „Maybe I’m Just A Little Bit Broken“ ist ein intimes wie zugleich musikalisches kreatives Tagebuch, welches von Richards Einzigartigkeit, aber auch seinen Inspiration von Kanye West über Kacey Musgraves und Don Toliver bis Dominic Fike lebt. Er selbst bezeichnet seine Musik als „gefühlsbetonten Hip-Pop“ und verkörpert damit einen modernen, genreübergreifenden Geist.

Der Song wurde zusammen Kin geschrieben, der für seine Arbeit mit den Chainsmokers, Lewis Capaldi oder Naughty Boy bekannt ist und liefert Fairlies ganz eigene Mischung aus Hip-Pop-Beats und eindringlichen R&B-Vocals. Der Text handelt von Richards persönlichen Unsicherheiten und Ängsten, und davon, wie er damit zu kämpfen hatte über seine Gefühle zu sprechen und ganze Beziehungen daran zerbrachen.

„Ich bekam mit, wie alle anderen miteinander und mit mir über ihre Probleme sprachen, aber ich konnte das allein rein physisch nicht erwidern“, erzählt Richard, „für mich ist der Track als ob ich sage ‚tut mir leid, dass ich dich nicht in meinen Kopf lassen kann, aber ich versuche es wirklich sehr. Ich glaube, dass jeder mit diesem Song etwas anfangen kann. Im Kern dreht sich der Tracks darum, dass man begreift, dass es in Ordnung ist, dass man mit Dingen zu kämpfen hat – das geht UNS ALLEN so. Lasst uns das einfach anerkennen, daraus lernen und hinter uns lassen – egal, ob wir es ändern können oder nicht.“

Das dazugehörige Video wurde in Ost-Londoner Stadtteil Shadwell gedreht und von dem bekannten, ebenfalls aus East London stammenden, Filmemacher Darnell Depradine produziert. Darnell, der unter anderem mit Aitch, Ms Banks gearbeitet hat, stellt in seinen von der Kritik gefeierten Experimentalfilmen immer wieder bestimmte Sichtweisen in Frage und entwickelte einen eigenen Stil von Gegenwartskunst und Realismus, den er in wunderschönen visuellen Werken dokumentiert. Die atemberaubende Kameraführung des Videos zeigt Richard auf einem Dach vor dem grandiosen Hintergrund der Londoner Skyline.

Richards Debüt-EP namens „Maybe I’m Just A Little Bit Broken“ ist ein intimes Tagebuch des vergangenen Jahres und umfasst die bereits veröffentlichten Tracks „Fonda on the Roof“, „The Edge“ und Richards ergreifend schöne Coverversion von Roberta Flacks „The First Ever Time I saw Your Face“ sowie den neuen Track „Maybe I’m Just A Little Bit Broken“ und das unveröffentlichte „Talk XXXtended“.

Weitere Informationen:

Richard Fairle sucht die Wut nach der Trennung

https://www.instagram.com/richardfairliemusic/?hl=en

 

Quelle: Sony Music Germany