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Cadet Carter mit neuem Album Anthems For The Weak

Spätestens, seit Machine Gun Kelly und (wieder einmal) Avril Lavigne die Mainstream-Charts dominieren
und Travis Barker so umtriebig ist wie noch nie, sind Emo und Pop-Punk wieder in aller Munde.

Auch Cadet Carter sind in diesen musikalischen Gefilden Zuhause – allerdings ist ihr Sound deutlich
erwachsener und vielschichtiger als der vieler Genre-Kolleg:innen. Das walisisch-deutsche Quartett
gehört mit seinen catchy Hooks, den persönlichen Lyrics und dem abwechslungsreichen Sound eher zu
den Jimmy EatWorlds und Taking Back Sundays dieserWelt als zu den Blink-182s oder den oben
erwähnten Machine Gun Kellys.

cadet

Emo also. Oder doch Pop-Punk? Irgendwie beides – aber reifer,
erwachsener und nicht zuletzt: eigenständig. Das zeigt das neue, dritte Album der Wahl-Münchener um
ihren britischen Frontmann Nick Sauter mit dem Titel „Anthems For TheWeak, das am 15. Juli 2022 bei 8
Ohm Records erscheint.

 

cover Cadet Carter Anthems For The Weak

Seit ihrer Gründung 2017 geht die Band, bestehend aus Nick, Gitarrist Bastian
Scholl, Bassist Pascal Theisen und Drummer Benny Paska ihrenWeg der
Ohrwurm-Refrains und frischen Hooklines, gepaart mit ernsten und
komplexen Lyrics, der ihr 2020er Album „Perceptions“ bis auf Platz 14 der
iTunes-Charts und die Band selbst ins Vorprogramm von Szene-Helden
wie Touché Amoré und Basement hievte, konsequent weiter.
Euphorisches, am Emo-Punk der späten 90er-Jahre geschultes
Songwriting wie in den Vorab-Singles „In The Clear“ (VÖ 20.05.) und
„Stumbling“ (VÖ 17.06.), verbindet sich mit nachdenklichen Texten über
Loyalität und Freundschaft, die Narben der Vergangenheit und Sorgen
um die Zukunft, Zweckoptimismus und die Kraft der Verzweiflung. Dazu
mischen sich melancholischere Töne darüber, als Waliser in Deutschland
oft nicht zu wissen, wo man eigentlich hingehört („Strangeways“), oder
als junger Erwachsener aus dem Laufrad von Leistung und Druck endlich
ausbrechen zu wollen („Blinding City Lights“).

 

Um all diese Emotionen genau richtig zu kanalisieren und ihre Vision der
„Anthems For TheWeak“ Realität werden zu lassen, haben Cadet Carter
mit dem renommierten britischen Produzenten George Perks
zusammengearbeitet, der besonders für seine Arbeit mit Enter Shikari
und You Me At Six bekannt ist. Herausgekommen ist ein Album, das
irgendwo Emo ist, vielleicht auch Pop-Punk, vielleicht auch schlicht
Alternative Rock – in erster Linie aber mitreißend, catchy, frisch, und am
Puls der Zeit.

 

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