Release Radar 46

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 46

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 46

Release Radar 46

Release Radar 46! In dieser Woche haben wir wieder neue Musik für euch, die ihr in der Kalenderwoche 46 auf eurem Release-Radar haben solltet. Ein bunter Mix aus Singles, Alben und Musikvideos warten hier auf euch. Werfen wir einen genaueren Blick auf unsere Favoriten des Release Radar.

 

 

Linkin Park – From Zero

Diese Woche steht wieder ganz im Zeichen von Linkin Park! Am Donnerstag kam nicht nur die neue Single „Two Faced“ raus. Sondern Linkin Park haben gleich auch die die Tourdaten ihrer „From Zero World Tour 2025“ veröffentlicht. Und am heutigen Freitag ist das neue Album „From Zero“ erschienen (checkt unsere Rezension auf unserer Homepage).

 

 

Call Me Amour – Good Day

„Good Day“ von Call Me Amour ist die zweite neue Single der kommenden zweiten EP. „Good Day“ unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen, Freundschaft und einer positiven Einstellung und guten Freunden. In einer Welt voller Ablenkungen ist es manchmal das Beste, den Lärm herauszufiltern, die Negativität loszuwerden und diejenigen festzuhalten, die in Ihrer Ecke sind. Halten Sie Ihren Kreis geschlossen.

 

 

One Ok Rock – Dystopia

 

 

LENNY BRUCE JR. – YESTERDAYS

Das bedeutet mir persönlich wahnsinnig viel! Wieso? Ach, wo fange ich da an! Songs sind für mich immer wie eine Art Tagebuch, oder Kapitel und Einträge darin. Die Ideen, die Texte und die Gefühle der Songs der Yesterdays EP stammen – wer hätte das bei dem Titel gedacht – aus vergangenen Jahren und lassen mich nun auf diese zurückblicken. Mit einem guten Gefühl. Lange habe ich gewartet, diese Songs zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit auch diese Seite von mir zu präsentieren.

Die meisten kennen mich als explosiven und wilden Frontmann von DUST BOLT und als Heavy Metal Warrior – wo ihr absolut nicht falsch liegt! „But you can´t judge a book by its cover“ sagt man doch so schön! Unter der tätowierten Haut und innerhalb des harten Kernes, verbirgt sich noch ein weicher Kern. Der wiederum macht, schreibt, kreiert non-stop, auch unabhängig von meiner Hauptband DUST BOLT.

 

 

Blanks – We’re Gonna Be Okay

Blanks ist kein Unbekannter mehr. Seit Jahren ist er ein gern gesehener Gast auf den Indie Hitlisten und liefert absolut erstklassigen Indie-Pop mit erhöhtem Ohrwurmfaktor. Auch diesmal ist das nicht anders. „We’re Gonna Be Okay“ ist Simon De Wits neuer Song in unserem Release Radar und gibt uns auch gleich Gelegenheit über seine anstehenden Konzerte in Deutschland zu sprechen. Die stehen nämlich demnächst an und wir empfehlen natürlich sich dort blicken zu lassen.

 

 

ROXTON – MOMENTS

Mit “Moments” präsentiert ROXTON in unserem Release Radar eine emotionale Ballade, die die entscheidenden Augenblicke des Lebens einfängt. Vom ersten Kuss bis zur Geburt eines neuen Lebens – der Song spricht von Momenten, die wie eine Ewigkeit wirken und für immer in unserem Herzen bleiben. Die Band zeigt sich hier von einer softeren Seite ohne dabei ihre gewohnte Kraft zu verlieren und erweitert den Vorgeschmack auf das 2025 erscheinende Album um einen intensiven und spannenden Charakter. „Moments“ geht unter die Haut, hallt lange nach und bleibt im Ohr.

 

 

 

 

URBANNINO – noch Zehn gute Jahre

Der Hamburger Musiker URBANNINO macht bereits seit einigen Jahren mit seinem ungewöhnlichen Sound auf sich aufmerksam: Anfangs noch recht eindeutig der „Neuen Neuen Deutschen Welle“ zuzuordnen, hat er seinen Sound auf seinem Debütalbum merklich evolutioniert. Nächste Woche Freitag erscheint das Debütalbum „noch Zehn Gute Jahre“. Scheppernde Gitarren und trockene Beats treffen auf einen zurückgelehnten aber wahnsinnig intensiven Gesang, der mal gesprochen und mal geschrieen ist – In Gänze ist das wundervoll unkategorisierbar, wie schon lange kein Album mehr aus Deutschland. Das Leitmotto des Albums: „Es ist so schön, am Leben zu sein.”

 

 

Stray Kids – Giant

 

 

Jin – Running Wild

Ateez – Ice On My Teeth

 

 

Kettcar – Kanye in Bayreuth

Im April 2024 haben KETTCAR mit „Gute Laune ungerecht verteilt“ ihr sechstes Studioalbum veröffentlicht – und ihr erstes, das auf Platz #1 der deutschen Albumcharts landete. Es folgt zwei lange Touren mit gut 50 Konzerten im ganzen deutschsprachigen Raum. Einer der Schlüsselsongs des Albums, der in zahlreichen Kritiken und Interviews bereits verhandelt wurde, obwohl er gar nicht als Single ausgekoppelt wurde, ist „Kanye in Bayreuth“. Wieder einer dieser Songs, wie ihn nur KETTCAR schreiben können. Denn im Text zu „Kanye in Bayreuth“ geht es um das moralische Dilemma der Trennung von Werk und Autor*in – Ein nicht gerade leichtes Thema für einen dreieinhalb minütigen Pop-Song.

 

 

frytz & Dominik Hartz – Hals über Kopf

In „Hals über Kopf“ vereinen Frytz und Dominik Hartz Clubsound und Indie-Rap zu einer mitreißenden Hymne über Hingabe und den freien Fall der Gefühle. Der Song erzählt vom Abenteuer der Liebe, zwischen Euphorie und Unsicherheit, begleitet von treibendem Beat und basslastigen Klängen. Diese Kollaboration bringt ihre Fans ins Tanzen und vermittelt das Kribbeln eines unvergesslichen Moments.

 

 

Enhypen – No Doubt

Wenn man Enhypen schon länger verfolgt, ist man mit dem Vampir-Konzept der Band bekannt. Auch in dem Video zu ihrem neuen Release “No Doubt” gibt es deutliche Anspielungen hierzu. Aber die Band zeigt sich auch in einem neuen Look, nun alle im Anzug und Office-Look. Ein kleinen Hinweis gibt es auch noch “Do Not Fall In Love To Deeply”.

 

 

Heisskalt – Mit Worten und Granaten

Am 18.11.24startet die erste Tour von HEISSKALT seit 2018-„Vom Tun und Lassen“, das neue Studioalbum der Stuttgarter Post-Hardcore Band erscheint am 24.01.2025. Als weiteren Vorgeschmack daraus erscheint in unserem Release Radar die brachiale neue Single „Mit Worten und Granaten“, die bei den kommenden Konzerten auch live aufgeführt wird.

 

 

Shawn Mendes – Shawn

Das fünfte Studioalbum beinhaltet 12 Tracks voller herzlicher Ehrlichkeit. Der elffache MTV EMA-Gewinner verarbeitet in diesem Album seine Ängste als Popsänger und Person des öffentlichen Lebens, lernt, dass es okay ist, geliebt zu werden und Hilfe anzunehmen und verarbeitet das Ableben seines Teenagefreundes. Außerdem, erklärt der kanadische Sänger und Songwriter, findet er wieder Freude an seiner Stimme und daran zu singen, auch wenn sich die ein oder andere unsaubere und raue Note einmischt.

„Heart Of Gold“, die zuvor veröffentlichte Single des Albums, die für Shawn als Brief an seinen verstorbenen Freund dient, performte er bereits am 10. November bei den EMAs in Manchester. Seither ist der Song mit „Why Why Why“ einer der klaren Fan-Favoriten.

 

 

Unroyal – Rise

Mit ihrem neuen Song “Rise” zeigen Unroyal, dass sie das mit den Ohrwürmern wirklich drauf haben und läutet eine neue Ära der Band ein, wir sind gespannt! Definitiv wieder ein Song, der es in meine Motivation-Playlist schafft!

 

 

DANNY LATEN – BLINK

Der Song „Blink“ (In the Blink of an eye) thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und das Gefühl, etwas zu verpassen. Er ist ein Weckruf in unserem Release Radar, um sich daran zu erinnern, die kleinen Dinge und Augenblicke des Lebens wahrzunehmen. In den Zeilen spiegelt sich die Sehnsucht wider, sich lebendig zu fühlen, die durch die Verbindung zu einer anderen Person erfüllt wird.

 

 

Nina Chuba x Tokio Hotel – Fata Morgana

Ein rockiger Sound, an den man sich gewöhnen könnte, weil er so gut zu der Verletztheit, zu der Wut des Songs „Fata Morgana“ passt. Dass man hier an den frühen Sound von Tokio Hotel denkt, ist unbestritten. Dem gibt sich damals auch das junge Mädchen Nina Chuba mit ihren Emotionen hin. Und nun holt die Musikerin ein bisschen von Früher ins Jetzt. Bills markante Stimme fügt sich so organisch. Es ist ein Vibe und die Stimmfarben passen so perfekt, dass es ist, als wär es nie anders gewesen.

 

 

LUCKY LOVE – I DON’T CARE IF IT BURNS

Nach dem großen Durchbruch nach seinem Auftritt bei der Eröffnungsfeier der Paralympics, stellt LUCKY LOVE nun sein erstes Album vor. Geprägt von melancholischen Klavierballaden, Pop Gitarren und aufgeladenen Synthesizern, bekräftigt er darin die Liebe als höchstes Gut und setzt auf eine Botschaft, die für Toleranz und Resilienz steht. In den 13 Titeln, die von Paco del Rosso mit Gospelchören versehen wurden, verbindet das Album die düsteren 80er Jahre mit der Unbeschwertheit der 60er Jahre und liefert uns einen neuartigen Pop-Cocktail, der gut in die aktuelle Zeit passt.

 

 

Sam Fender – People Watching

 

 

Lil Nas X – LIGHT AGAIN!

Lil Nas X wird heute seinen neuen Track „LIGHT AGAIN!“ veröffentlichen, begleitet von einem offiziellen Musikvideo unter der Regie von Andrew Donoho (bekannt für Arbeiten mit 21 Savage, 6lack, J Balvin und Imagine Dragons). Produziert wurde der Song von der Produzentengruppe Take a Daytrip (Travis Scott, Miley Cyrus, Vince Staples, Dua Lipa).

 

 

Shirley Holmes – Frag für einen Freund

Weil sich das aber immer auch ein bisschen wie Selbstmitleid anfühlt, stellt man manche Fragen lieber für einen Freund, gibt etwas Selbstironie und Sarkasmus in den Gefühlscocktail und garniert das Ganze am Ende mit einer ansehnlichen Portion Love-Parade-Reminiszenz. FRAGE FÜR EINEN FREUND, die neue,etwas SHIRLEY HOLMES-untypische Single, ist das, was herauskommt, wenn man einfach mal zulässt, dass aktuelle Nachrichten und die Stimmungen, die sie erzeugen, ungefiltert zu Musik und Text werden.

 

 

Zebrahead – “I”

Im Release Radar erblickt die EP „I“ von ZEBRAHEAD das Licht der Welt! Nach den EP’s „III“ und „II“ wird heute mit der nach vorne gehenden uptempo Hymne „Puppet Stringers“ nochmals eine härtere Gangart angestimmt und die EP „I“ komplettiert! Bereits nächste Woche betreten die Punk-Rocker aus Orange County wieder europäische Bühnen und machen auch für eine Wagenladung an Terminen in Deutschland Halt, teilweise Co-Headline Dates mit Itchy, teilweise Headline Shows.

 

 

Zartmann – niemand

Zartmanns neue Single „niemand“ im Release Radar ist der Eröffnungstrack und die erste Single von seinem Debüt-Album, das im Frühling erscheint. Der Song lebt von einer immensen Dringlichkeit, emotionaler Tiefe und einem grossen Chorus und beschreibt das Gefühl von Isolation und den Kampf gegen die Ignoranz in der heutigen Zeit.

 

 

GReeeN – Rollercoaster

Mit ROLLERCOASTER beglückt uns GReeeN nach seinem Überhit PANAMA mit tropischen Gefühlen und einer Leichtigkeit der Liebe.

 

 

¡TiLT! – Bitte, Bitte

Die neueste Single von ¡TILT! verspricht einen einzigartigen Mix aus Funk und Emotion. Frontmann Domi nimmt sich in seinen deutschen Texten der modernen Dating- Kultur an und beleuchtet dabei die Höhen und Tiefen des heutigen Liebeslebens. Der Track wird von markanten 80er-Synthesizern und einem Bass angetrieben, der in Sachen Groove durchaus an Dua Lipa erinnern könnte. Mit einem Refrain, der sofort im Ohr bleibt, und einem melodischen Gitarrensolo bringt ¡TILT! einen Song heraus, der sich durch Eingängigkeit und Originalität klar von der Masse abhebt.

 

 

Eric Bass – Mind Control

Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent Eric Bass (Shinedown) freut sich, sein Solodebüt Eric Bass Presents: I Had A Name anzukündigen. I Had A Name wurde vollständig von Bass geschrieben, aufgenommen und produziert. Das in einer weitläufigen neuen Welt spielende Konzeptalbum erscheint am 28. Februar 2025. Fans können sich das Musikvideo zur ersten Single „Mind Control“ hier ansehen.

 

 

Poppy – Negative Spaces

Im heutigen Release Radar veröffentlicht Poppy, Sängerin, Songwriterin, subversive Performancekünstlerin, Videoregisseurin und Lieferantin des surrealistischen Chaos, ihr kommendes Album Negative Spaces. Das Album wird einen neuen Blick auf den wahren Visionär freigeben, der sich nicht um Genres kümmert. Die Ankündigung folgt auf die Veröffentlichung von letzter Woche, dem genreübergreifenden Knaller und ersten Vorgeschmack auf Negative Spaces: „Sie sind überall um uns herum.“

 

 


Koyo – Mile A Minute

Letztes Jahr veröffentlichten Koyo ihr Debütalbum „Would You Miss It?“, das von Hörern und Kritikern gleichermaßen für ihre unverfrorene Mischung aus Punk, Hardcore und Emo gelobt wurde. Jetzt sind die Emporkömmlinge aus Long Island mit der Ankündigung einer neuen EP, Mile A Minute, zurück. 

Die drei Songs, aus denen sich Mile A Minute zusammensetzt, knüpfen an die Anfänge von Koyo an und zeigen, wohin sie gehen. Die Band veröffentlichte zuvor „Ten Digits Away (Deluxe)“, eine akustische Interpretation eines der modernen Klassiker ihres Katalogs, und heute sind sie mit einer weiteren neuen Interpretation eines früheren Favoriten zurück. „I Might Not Get Through All Of This“ ist eine Neuinterpretation von „I Might Not“ aus „Would You Miss It?“ und es ist eine völlig andere Version, die den Widescreen-Pop-Punk des Originals in ein atmosphärisches, fast Trip-Hop-artiges Grübler verwandelt.

 

 

Tate McRae – 2 hands

Die Multi-Platin-Popsensation Tate McRae veröffentlicht ihren im Release Radar neuen Song „2 hands“ zusammen mit dem offiziellen Musikvideo über RCA Records. Geschrieben und produziert wurde der Song von den Hitmachern Ryan Tedder (Taylor Swift, Beyoncé), Lostboy (Tiësto, Kylie Minogue) und Amy Allen (Harry Styles, Justin Bieber). Unter der Regie von Bradley & Pablo (Rosalía, Charli XCX) und mit der Choreografie von Sean Bankhead (Cardi B, Victoria Monét) folgt das rasante Musikvideo Tate auf einer Spritztour durch die Vorstädte.  Tate teilt mit: “ „2 hands“ zeigt eine andere Seite von mir als die, die die Leute gewohnt sind. Der Song fängt das Gefühl ein, sich zu verlieben und dass manchmal einfach nur die Nähe zu jemandem alles ist, was man wirklich braucht. Eine echte Verbindung geht über das Bedürfnis nach ständiger Bestätigung oder ausgefallenen Dingen hinaus, einfach nur zusammen zu sein ist das, was zählt.

 

 

FiNCH – EiNEN LETZTEN ZUG

„Bin am Rauchen seit ich leb und ich werd rauchen bis ich sterb… Das Thema „Rauchen“ gab es in Musiktiteln durchaus schon öfters, auch wenn in der Mehrheit der Fälle wohl eher der Konsum von Canabisprodukten gemeint ist.

FiNCH schafft es mit EiNEN LETZTEN ZUG im im Release Radar auf den ersten Anschein eine Lobhymne auf die Zigarette zu liefern. Bei genauerem Hinhören zeichnet sich jedoch ein anderes Bild, das eines Abhängigen, dessen Welt sich nur noch ums Nikotin dreht und der selbst den bevorstehenden Tod gar nicht mehr zu greifen in der Lage ist. Untermalt durch die musikalische Leichtigkeit des Beats entsteht für den Hörer tatsächlich ein Hauch eben dieser grotesken Verzerrung der Realität, die einen aktiven Raucher wohl nicht von seinem Tun abbringen wird, aber allen Nichtrauchern am Ende hoffentlich zeigt, dass sich die Abstinenz durchaus lohnen kann. …ich wollt immer schon als Raucher sterben!“

 

 

 

Was sind eure Favoriten in diesem Release Radar?

RELEASE WEEK: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 45