RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 14/25

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 14/25

Hier kommt unser Release Radar für diese Woche. Unser Update für euch an neuer Musik, die in dieser Woche erschienen ist. Folgende Tracks solltet ihr unbedingt auf eurem Release Radar haben. Hier bekommt ihr nochmal die Releases der letzten Woche.

 

 

Rise Against – Prizefighter

Es hat sich ja ein wenig eingeschlichen, dass Titel einfach so aus dem Nichts erscheinen. so auch im Release Radar die neue Single von Rise Against. „Prizefighter“ handelt von dem Zwang zu schaffen, der dann ein Publikum erzeugt, und von der Verbindung zu diesem Publikum sowie den Verantwortlichkeiten, die man diesem Publikum gegenüber hat, und wie sehr ein Künstler diesem Publikum verpflichtet ist. Es geht darum, den Übergang vom Zuschauer zur öffentlichen Arena zu reconciliieren und was man den Menschen schuldet, die die eigenen Fans sind, im Gegensatz zu dem, was man seiner eigenen mentalen Gesundheit schuldet.

 

Badflower – Paws

„Unser neuer Song ‚Paws‘ handelt vom Verlust eines Haustiers“, erklärt Frontmann Josh Katz. „Es ist eine sehr ernste Sache, die ich selbst erlebt habe, und ich weiß, dass viele andere Menschen das auch durchgemacht haben. Ich lebe allein auf einem Bauernhof mitten im Nirgendwo und habe daher nicht viele Freunde. Meine Tiere sind mein Ein und Alles. Es ist ein trauriges Thema, aber ich mag traurige Lieder und hoffe, dass sie jemandem helfen können, der gerade diese Erfahrung macht.“

 

Danko Jones – What You Need

Das Warten hat ein Ende: Danko Jones haben nicht nur einen neuen Deal mit PERCEPTION (hier via Reigning Phoenix Music) abgeschlossen, sondern auch eine frische Single angekündigt, welche wir hier heute präsentieren können. Wir alle müssen uns zwar noch etwas gedulden, bevor es mehr Futter zur nächsten Danko Jones Platte geben wird, aber der neue Track bringt die Essenz der Truppe bereits direkt auf den Punkt: „If you want it, you got it, we’re gonna give you WHAT YOU NEED!“

 

Thomas D x Flo Mega & The KBCS – Mega D

„Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Thomas D und Flo Mega bei den Fantastischen Vier hat gezeigt, dass die beiden musikalisch perfekt harmonieren. Mit ‚Mega D‘ setzen sie diese Erfolgsgeschichte fort und präsentieren einen Sound, der durch die gewohnt hochwertige Produktion von The KBCS noch einmal aufgewertet wird.“  Im Release Radar erscheint ihr gemeinsames Album „Mega D. Die sechs neuen Tracks, die gemeinsam mit The KBCS auf dem M.A.R.S. in der Eifel entstanden sind, versprechen ein musikalisches Potpourri der Extraklasse. 

 

Attic Stories – Candy Coated Heart

„Candy Coated Heart“ ist ein bittersüßes Liebeslied über die Flucht aus dem Chaos des Lebens in die Liebe. Trotz einer düsteren Welt bringt eine besondere Person Licht und lässt selbst die schlimmsten Tage erträglich wirken. Einerseits die Zweifel, andererseits das unaufhaltsame Verlangen, sich ganz diesem Gefühl hinzugeben. Der Song fängt die Euphorie und Unsicherheit einer intensiven Liebe ein – süß, brennend und fast zu schön, um wahr zu sein. – Do you feel it too?

 

Skrillex – F*CK U SKRILLEX YOU THINK UR ANDY WARHOL BUT UR NOT!! <3

Skrillex droppt sein neues Album „F*CK U SKRILLEX YOU THINK UR ANDY WARHOL BUT UR NOT!! <3“, das insgesamt 34 Tracks umfasst inklusive Features von Nakeesha, Space Laces, Team EZY, PARISI, Majestic und vielen mehr! Als Fokussingle zum Projekt fungiert „Voltage“ als vorletzter Song des Albums.

 

The Hives – Enough Is Enough

The Hives are back! Die schwedische Rockband meldet sich heute mit der neuen Single „Enough Is Enough“ zurück und kündigt ihr neues Album „The Hives Forever Forever The Hives“ für den 29.08.25 auf Play It Again Sam an. Begleitet wird die Single von einem großartigen Video – aufgenommen in Bukarest unter der Regie des renommierten und preisgekrönten Filmemachers Eik Kockumm, sowie der Ankündigung zahlreicher Live-Termine. 

 

Tetrarch – Cold

JETZT KNALLT’S: „Cold“ IST RAUS! Nach „Never Again (Parasite)“ und „Live Not Fantasize“ droppen TETRARCH heute ihre neueste Single „Cold“ – ein Track, der alles vereint: Melodie, Härte und ein Solo, das dich umhaut! Nach diesem Release dürfen wir uns noch mehr auf das garantiert bahnbrechende Album „The Ugly Side Of Me“ freuen, welches am 9. Mai via Napalm Records erscheint.

 

Sleep Token – Carame

Nach einem monumentalen Auftritt kehren Sleep Token mit ihrem zweiten Werk „Caramel“ von ihrem kommenden Album Even In Arcadia zurück, das am 9. Mai über RCA Records erscheinen wird. Der neue Track verbindet zarte Melodien mit schweren Rhythmen und schafft eine einzigartige Mischung aus zarter Schönheit und unerbittlicher Kraft, mit Gesang, der eindringliche Verletzlichkeit und unausgesprochenen Schmerz vermittelt. Der erste Track des Albums „Emergence“ stürmte die Billboard Hot 100 Charts, erreichte Platz 1 der Hot Hard Rock Charts und belegte den ersten Platz bei iTunes.

 

Nina Chuba – Unsicher

Mit „Unsicher“ zeigt Nina Chuba uns eine bisher unbekannte und sehr zerbrechliche Facette von sich. Es geht um Selbstzweifel, Erwachsensein und die Angst, dieselben Fehler immer und immer wieder zu machen. Aber auch darum, Frieden mit sich selbst, seinem Aussehen und all den anderen Struggles zu schließen, denn: Wir leben alle gerade zum ersten Mal.

 

BABYMETAL feat. Poppy – from me to u

 

Ed Sheeran – Azizam

Auf seinen Kanälen postete er ein Snippet des Songs mit den Worten „Album done. Single soon. I’m very excited as you can tell“. Innerhalb weniger Tage verzeichneten die Postings knapp 15 Mio. Views und zehntausende Kommentare aufgeregter Fans.

„Azizam“ ist Farsi und bedeutet Mein Liebling. Die Inspiration für den Song erhielt Ed von Songwriter Ilya Salmanzadeh, der den Song auch produzierte. Ed über den Prozess: „I wrote Azizam after @ilya_music suggested trying out making music inspired by his Persian heritage and culture. I love learning about music and different cultures the more I travel and connect with people. It was like opening a door to a completely new and exciting world.

 

Michael Clifford – Cool

Im Release Radar veröffentlicht der Singer-Songwriter Michael Clifford von 5SOS seine erste Solo-Single „cool“ mit dem dazugehörigen offiziellen Video über Hopeless Records. Hier anhören/anschauen. Die Veröffentlichung fällt mit der Ankündigung seines Solo-Debütalbums „SIDEQUEST“ zusammen, das in Kürze erscheinen wird. „cool“ ist eine Erkundung von Selbstzweifeln und dem oft unangenehmen Prozess der Navigation durch Unsicherheit. Der Track fängt die Ungewissheit ein, wenn man versucht, sich anzupassen, wenn man sich fragt, ob man dazugehört, und wenn man sich in ungewohnten Räumen fehl am Platz fühlt.

 

Zartmann – Schönhausen EP

Die “schönhauser EP” erscheint im ReleaseRadar. Nachdem die letzte Veröffentlichung samt hochkarätiger Feature-Gäste und namhafter Produzenten einen bleibenden Eindruck in der Szene hinterlässt, knüpft der anstehende Tonträger mit zwei vielversprechenden Features, Gustav (01099) und Max Raabe, genau dort an.

Mit der “schönhauser EP” entsteht ein Kosmos, in dem Zartis persönliche Geschichten sowie seine ganz eigene Erzählweise einmal mehr im Fokus stehen. So führt uns der Titel gleich zu Beginn an den Ort in Berlin, der den vielschichtigen Musiker lange geprägt hat und der für ihn nach wie vor voller Erinnerungen steckt – an schöne, aber auch tieftraurige Episoden seines Lebens.  Innovative Produktionen von Moritz Dauner sowie David Bonk, die sich weder an Genregrenzen noch an üblichen Songstrukturen orientieren, sorgen zusammen mit Zartmanns unvergleichbarer Stimme für eine bittersüße Melancholie zwischen den Zeilen.

 

The Red Flags – Little Girl

„Little Girl“ ist alles, was ein Punksong sein muss – schnell, kurz und wütend. Die anderthalb Minuten lange Single ist eine feministische Wutbotschaft über den Alltag als Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Ein schneller, energetischer Drum-Groove, punkige Akkorde und ein verzerrter Bass-Sound verleihen dem Song die nötige Power. Die Single wurde vom renommierten Produzenten Moses Schneider produziert und live aufgenommen. So zeichnet sich der Song durch Live-Dynamik sowie durch authentische, punkige Imperfektion aus.

 

The Beaches – Last Girls At The Party

„Last Girls at the Party“ ist eine echte Partyhymne, perfekt für warmes Wetter. Angeführt von einem flotten Gitarren-Hook und einem ausdrucksstarken Schlagzeug, kreieren Sängerin Jordan Millers kraftvoller Gesang und der ihrer Bandkolleginnen den perfekten Soundtrack für einen Party Abend. Das Highlight des Tracks ist die Bridge, in der Miller klagt: „I don’t want to go home“, während der Hook in den eingängigen Refrain übergeht und ihn zu einem weiteren Hit der Gruppe macht.

 

Scowl – Are We All Angels

Auf dem Album „Are We All Angels“ erkundet die Band auf Schritt und Tritt ehrgeizige neue Richtungen und verbiegt Genre-Normen. Moss macht die am unmittelbarsten erkennbare Entwicklung, indem sie ein Stück der knorrigen Bissigkeit, die die früheren Arbeiten der Band auszeichnete zugunsten eines strukturierteren und manchmal sogar eher zarten Ansatzes fallen lässt.

 

 

Was sind eure Favoriten des Release Radar 14?