Release Radar 7

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 07/25

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 07/25

Release Radar 7

Release Radar KW07! In dieser Woche haben wir wieder neue Musik für euch, die ihr in der Kalenderwoche 07 auf eurem Release-Radar haben solltet. Ein bunter Mix aus Singles, Alben und Musikvideos warten hier auf euch. Werfen wir einen genaueren Blick auf unsere Favoriten des Release Radar.

SEVENTEEN – (Encircled)

 

 

Schmutzki – Rausch Against The Machine 

Mit Rausch Against the Machine kehren Schmutzki zu ihrer Brutstädte zurück: Die verregneten und mit Licht verklebten Strassen ihrer Stadt, wo sie einst in jenem verschimmelten Bunker die ersten 3 ½ Akkorde in den feuchten Stahlbeton rotzten. Doch vieles hat sich geändert: Gute freunde sind fort, die alte Liebe fast vergessen und von den damals grandiosen Nächten nur noch Schemen übrig. Sind wir erwachsen geworden…? Schmutzki stemmen sich mit aller Kraft und diesem Album dagegen! Beschwören die alten Geister und reanimieren die Nacht und den guten alten Wahnsinn. Und plötzlich ist alles wieder da: Der Rausch, Die Liebe und die alte Gang, die heute alles in Schutt und Asche legen wird. So wie früher. Aber diesmal für immer!

 

 

Underoath – All The Love Is Gone

An alle Freunde der harten Saite: Heute veröffentlichen UNDEROATH aus Florida ihre neue und kraftvolle Single „All The Love Is Gone“! Diese hat die Ankündigung des neuen Albums „The Place After This One“ für den 28. März im Gepäck.

 

Die Gruppe aus Florida ist dafür bekannt, Chaos in Harmonie und Aggression in Survival Instinct zu verwandeln. Das kommende Album wird dies erneut unter Beweis stellen, Heavy-Musik neu definieren und ihr bereits riesiges Publikum erweitern. Mit zwei von RIAA mit Gold ausgezeichneten Alben, drei Grammy-Nominierungen und einem Vermächtnis kompromissloser Authentizität sind UNDEROATH zurück – und sie sind lauter, mutiger und eindringlicher als je zuvor, während sie weiterhin Grenzen auf eine Weise verschieben, die nur wenige Bands wagen.

 

 

The Weeknd – Cry For Me 

Am Dienstag veröffentlichte der R&B-Star Abel Tesfaye, bekannt als The Weeknd, das Video zu Cry for Me aus seinem letzten Album Hurry Up Tomorrow. Cry for Me stammt aus Hurry Up Tomorrow, dem letzten Album, das The Weeknd unter diesem Namen veröffentlicht hat. Es erschien Ende letzten Monats und enthält Features von Anitta, Playboi Carti und Lana Del Rey.

 

 

NEEVE – Touch

Mit ihrer neuen Single „TOUCH“ erzählen NEEVE eine Geschichte über Liebe, Distanz und die Macht der Erinnerung. Der Song beschreibt das Gefühl zweier Menschen, die sich über die Jahre voneinander entfernt haben – emotional und vielleicht auch physisch. Doch es sind bestimmte Momente, eine flüchtige Berührung oder ein gemeinsamer Augenblick, die alte Gefühle zurückbringen und ihnen zeigen, warum sie sich einst ineinander verliebt haben.

 

 

PUP – Hallways

Im Release Radar erscheint die neue Single von PUP „Hallways“. Der erste Song, den Sänger Babcock für das Album geschrieben hat, ist eindringlich und rau, aber seine Leichtigkeit hält ihn zusammen: „Cause when one door closes, it might never open / There might be no other doors.“ Hört euch den Song an und schaut euch das unglaublich surreale Musikvideo an, bei dem Sterling Larose Regie geführt hat.

 

 

Sarah Connor – Heut´ ist alles gut

Manchmal bin ich überwältigt, überfordert von der Welt. Von den Informationen, die ungefiltert auf mich einprasseln, von den Anforderungen an mich als Mensch und Frau, von der Gleichzeitigkeit der Dinge. Dann besinne ich mich auf meinen kleinen Kreis, schaue auf das, was ich direkt beeinflussen kann und denke oft: Okay, die Welt ist irre, aber hier, jetzt und heute ist erstmal alles gut. Wir sind zusammen, wir haben uns, heut ist erstmal alles gut!

 

 

Sperling – Wie ein Rauschen

Im Release Radar starten Sperling das Jahr 2025 mit ihrer neuen Single „Wie ein Rauschen“ und verkürzen so ein wenig die Wartezeit, bis sie etwa zwei Wochen später, am 28.02., in St. Gallen (CH) mit dem zweiten Teil ihrer Tour beginnen.

Nach einem erfolgreichen, aber vollgepackten Jahr 2024 – unter anderem mit dem Release ihres zweiten Albums „Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie“(#26 Album-Charts) , einer Supporttour, einer umjubelten Stand-alone-Single „Allein sein ist so leicht“ und ihrer ersten eigenen Headlinertour, die vielerorts ausverkauft war  – lassen Sperling auch im neuen Jahr nicht lange auf sich warten. Pünktlich zum Valentinstag veröffentlichen sie einen neuen Song, der thematisch besser nicht passen könnte. Der Text erzählt die schöne, aber auch bittere Geschichte einer ersten Liebe, die sich wie die Einzige anfühlt, im Laufe der Zeit jedoch aus den Augen verliert und letztlich am „Erwachsenwerden“ scheitert.

 

 

Scowl – B.A.B.E.

Auf dem am 04.04.25 erscheinenden Album „Are We All Angels“ (Dead Oceans/Cargo) erkundet die Band auf Schritt und Tritt ehrgeizige neue Richtungen und verbiegt Genre-Normen. Moss macht die am unmittelbarsten erkennbare Entwicklung, indem sie ein Stück der knorrigen Bissigkeit, die die früheren Arbeiten der Band auszeichnete zugunsten eines strukturierteren und manchmal sogar eher zarten Ansatzes fallen lässt.

 

 

Shirin David – Schlau aber blond

“Schlau aber blond” unterstreicht mit voller Bandbreite an Styles und Themen, was eigentlich von Beginn ihrer Karriere für alle zu sehen und zu hören war: The Evolution of Miss David, die musikalische und persönliche Weiterentwicklung einer Künstlerin, die selbstbewusst ihren Weg geht. Vieles hatten viele für unmöglich gehalten, doch Shirin David entwaffnet Zweifler und Kritiker mit Erfolgen, die sich wie Perlen aneinanderreihen:

Auf den Erfolg ihrer beiden Alben folgte die erste Live-Tournee (Winter 2023). Sie war innerhalb von Stunden restlos ausverkauft und bescherte ihr höchstes Kritikerlob, es folgte ein Festival-Sommer 2024 und Headliner-Performances und schließlich die erste neue Single, der Kick-Off für “Schlau aber blond” – das ikonische “bauch beine po”! Der offizielle Sommerhit des Jahres, Platz 1 in den Single-Charts, sechs Wochen an der Spitze (Rekord!) und ganz Deutschland wusste nun, was ein “Iced Matcha Latte” ist. Damit war aber auch klar, dass das neue Album nicht nur Rap-Songs enthalten wird.

 

 

Tua – F60.8

Tua hat ein Mixtape gemacht. Es heißt „F60.8“ und ist in für Tua-Verhältnisse rekordverdächtigen sechs Monaten entstanden, im Nachgang zum Album „Eden“, das im vergangenen Frühjahr einmal mehr seine Ausnahmestellung in der deutschen Musikwelt untermauert hat. Wie „Eden“ klingt auch „F60.8“ nach der Erinnerung an einen ewig besten Sommer. Und erneut geht es um existenzielle Fragen: nach Schönheit, Anerkennung, Selbstwert, Liebe, Glück – und dem ganzen zerstörerischen Irrsinn, der hinter diesen Ideen lauert, wenn man sich nicht traut, sie wirklich zu verstehen.

 

Eli Preiss feat. Makko – Sailor Moon

Am 14. Februar 2024, dem Valentinstag, erscheint im Release Radar„Sailor Moon“, die mit Spannung erwartete neue Single von Eli Preiss – ein modernes Hip-Hop x Pop-Anthem, mit welchem die Wienerin erneut die Dualität des Seins zelebriert. Gemeinsam mit dem Feature-Gast Makko (wer könnte besser passen?) tauchen die beiden in ein „Leben im Loop“ und erleben den „Summer of their life“.

 

James Arthur – Embers

Nach seinen Singles „ADHD“ und „Celebrate“ veröffentlicht James Arthur (36 Millionen Hörer monatlich) seinen nächsten Track „Embers“ aus seinem kommenden Album „PISCES“, das am 21. März erscheinen soll. „Embers“, ein gefühlvoller, reduzierter Track, ist ein Fan-Favorit, seit James einen Ausschnitt davon in seinen sozialen Netzwerken gepostet hat. Der Track stellt die Frage, was hätte sein können, und wird am Valentinstag veröffentlicht.

 

 

COSBY – I’m Still Here

COSBY veröffentlichen im Release Radar mit „I’m Still Here“ eine emotionale Hommage der Frontfrau Marie an ihren verstorbenen Vater, ihren größten Fan und Wegbegleiter. Der Song erzählt von ihrer tiefen Verbindung, ihrem gemeinsamen Traum und dem schmerzhaften Verlust, der ihr Leben für immer verändert hat. Maries Vater war von Anfang an ihr größter Unterstützer. Er sammelte jeden Zeitungsausschnitt, nahm jedes Radiointerview auf und glaubte unerschütterlich an ihren Erfolg.

 

 

JORIS – zu viel retro

„zu viel retro“ Wie meint er den Albumtitel? Ist das eine Frage oder eine Aussage? War früher mehr Lametta oder geht es am Ende darum, sich in der Rückschau an die wesentlichen Dinge zu erinnern? In einer so flüchtigen Welt etwas zu manifestieren, was Bestand hat, was bleibt und was einem das Gefühl von zuhause und Sicherheit gibt. Dafür steht Retro. Und nein, wenn man es so deutet, kann es nicht genug davon geben.

 

 

Riku Rajamaa & Stanfour – Back Again

Riku Rajamaa, bekannt als Solokünstler und ehemaliges Mitglied von Sunrise Avenue, trifft hier auf Stanfour, eine der erfolgreichsten Pop-Rock-Bands Deutschlands. Gemeinsam beweisen sie im Release Radar, wie inspirierend und innovativ musikalische Kollaborationen sein können. Back Again ist der beeindruckende Beweis dafür, dass zwei erfahrene Acts zusammen etwas Neues und Einzigartiges schaffen können.

 

 

ZSK – Nicht Allein

Mit ihrer neuen Single „Nicht allein“, im Release Radar, der ersten Single vom neu angekündigten Album „Feuer & Papier“ (VÖ 26.09.25) möchten ZSK den Soundtrack für diese Lichtblickmomente liefern: Die politischen Punks hissen eine Flagge für die Hoffnung, und sagen „bleibt standhaft, lasst euch nicht einschüchtern“. Der Sound zwischen The Clash und Iggy Pop macht „Nicht allein“ für kollektive Aktionen perfekt.

 

 

ADA MORGHE – Pure Good Vibes (feat. Maxi Priest)

Die Inspiration für „Pure Good Vibes“ begann im Januar 2024 auf Jamaika. Ada begleitete ihren Bassisten und Produzenten Livingstone Brown, der u.a. auch Maxi Priest produziert. Aus einer spontanen Idee wurde ein ganzes Album. „Ich habe mich auf Jamaika sofort zuhause gefühlt. Die Spiritualität der Menschen und die musikalische Geschichte der Insel haben mich sehr inspiriert “, erzählt Ada. „Livingstone und ich hatten eine enorm kreative Zeit fernab vom Alltag.

“ Während der Titelsong „Pure Good Vibes“ die entspannte Atmosphäre Jamaikas verkörpert, trägt das Album als Ganzes die musikalische Handschrift von Ada Morghe. Es vereint jazzige Raffinesse mit souligen Melodien, inspiriert von Künstlern wie Michael Kiwanuka, der Energie des 60er-Jahre-R&B und Sades legendärem Album „Diamond Life“. Die Songs erzählen Geschichten von Leidenschaft, Romantik und Authentizität.

 

 

Versus Goliath – System 

Mit „System“ nehmen Versus Goliath ihre Fans im Release Radar mit auf eine intensive musikalische Reise. Der Song wirft den Hörer in eine beklemmende Welt, in der düstere Pop-Vibes, kraftvolle Gitarren und eindringlicher Rap verschmelzen. „System“ oszilliert zwischen Wut, Verzweiflung und einer schmerzhaften Selbsterkenntnis, die den Weg zu wahrer Freiheit öffnet. Mit „System“ schlagen Versus Goliath ein neues Kapitel auf und steigern die Vorfreude auf ihr im Spätsommer 2025 erscheinendes Album.

 

The Lumineers – Auromatic

Das mit Spannung erwartete fünfte Studioalbum der Lumineers, Automatic, ist ihre erste neue Sammlung seit über drei Jahren und zeigt die Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Das Album wurde mit der herausragenden Single „Same Old Song“ vorgestellt, die sowohl in den Alternative- (#8) als auch in den AAA-Radiocharts (#9) in die Top Ten eingestiegen ist und ihren anhaltenden Einfluss auf die moderne Musiklandschaft festigt.

 

 

Bluthund – Luft Nach Unten 

Mit ihrem neuen Album „LUFT NACH UNTEN“ liefert BLUTHUND im Release Radar den Soundtrack für eine Welt, die nicht mehr zu retten ist. Die Tracks sind ein Mix aus brutalen Gitarrenriffs, bissigen Texten und genreübergreifenden Sounds. Vom kompromisslosen Abrechnungsbrett „LEUTE“ feat. Ferris bis zum basslastigen Crossover „Beat braucht Bauch“ feat. TBS – es trifft Deutschrap auf Hardcore, EDM auf Punk, und alles, was sonst nicht zusammengehört. Wer denkt, schlimmer geht nicht, der wird mit „Luft nach unten“ eines Besseren belehrt.

 

 

Jackson Wang – High Alone

Jackson Wang hat seine neue Single namens „High Alone“ veröffentlicht. Dieser Song ist der erste Einblick in sein bevorstehendes Album MAGIC MAN 2, das später in diesem Jahr erscheinen soll. Das Album wird Themen wie Trauer, Heilung und persönliches Wachstum durch vier verschiedene Kapitel erforschen.

„High Alone“ taucht in Jacksons Psyche ein und berührt Themen wie Verletzlichkeit, Einsamkeit und Herzschmerz. Es ist eine rohe und zutiefst persönliche Reflexion seiner emotionalen Reise und nimmt die Betrachter des Videos durch die visuelle Darstellung mitten in die Gefühlswelt des Künstlers.

 

 

keshi – Inside Out

Keshi hat kürzlich einen neuen Song namens „Inside Out“ veröffentlicht. Der Song ist Teil seines neuen Albums Requiem (Deluxe), das am 7. Februar 2025 erschien. „Inside Out“ ist ein emotionaler Song, der Themen wie Veränderung, Liebe und innere Kämpfe behandelt. Die Lyrics sprechen von dem Gefühl, von jemandem verändert zu werden und wie diese Person einen tiefen Einfluss auf das Leben hat.

 

Was sind eure Favoriten im Release Radar?