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Luca Wilding kündigt mit Video zum Titeltrack seine neue EP an!

Lisa Photojournalist , Social Media

Für Fans von Bon Iver und Sufjan Stevens: UK-Singer-Songwriter Luca Wilding kündigt mit Video zum Titeltrack seine neue EP an!

Der britische Singer-Songwriter Luca Wilding, der bereits mit seinem Debüt „To“ zahlreiche Fans in Deutschland gewinnen konnte, veröffentlicht heute den Titeltrack seiner kommenden EP „Book Of Fate“, die am 15.10.21 über Abbey Records erscheinen wird. Mit „Book Of Fate“ perfektioniert Luca Wilding sein Handwerk lebensbejahender Folkmusik. In Anlehnung an die Arbeit von Leonard Cohen und Adrienne Lenker, versucht Wilding in die Fußstapfen dieser genialen Eigenbrötler zu treten. Die neue EP folgt auf das 2020 erschienene „To“, mit dem er bereits Medien bei wie CLASHAtwood und Beats Per Minute Begeisterungsstürme auslöste.

Das britische CLASH-Magazin ist es auch, was es sich nicht nehmen ließ, die Video-Premiere zum Video von „Book of Fate“ zu feiern. 

Ab sofort ist der Clip hier zu sehen:

 

Als zusammenhängende Erzählung, die sich über vier Songs entfaltet, ist „Book of Fate“ eine emotionale musikalische Reise durch den Prozess der Vergebung. 

Luca über die Entstehungsgeschichte von „Book of Fate“:

„The Book of Fate is a collection of songs that centres around the idea of forgiveness. It is about learning to see the things that hurt us as part of our growth and journey; learning that sadness, heartache, abandonment, betrayal are all just trials of the path.
When I was writing it, I was going through some things that might have damaged me more than a little, I lost friends, I let love slip away, made bad decisions. But, over this period, as my thoughts formed into songs, this idea of forgiveness began to grow. I began to see the mistakes, losses and endings simply as part of the wonder of being human.
Someone once told me that, if you are able to take the things that would hurt you and turn them into something beautiful, you come always closer to understanding what it means to live.“

Wildings Texte sind voll von Schönheit und Verletzlichkeit. Durch seine poetischen Texte, den grandiosen Arrangements und vor allem durch seinen zitternden Gesang, erinnern Wildings Werke an Sufjan Stevens auf „Seven Swans“ oder Justin Vernons auf seinem selbstbetitelten 2011er Album „Bon Iver“.

Sowohl „To“ als auch „Book of Fate“ wurden mit David Granshaw (Fionn Regan) in den
Chale Abbey Studios aufgenommen. Diese Aufnahmen zeigen die ganze Kohärenz und kreative Kraft eines Künstlers, der sein Handwerk ständig verfeinert. Es gibt Vibraphone und Drum Machines, Flügel und gedoppelte Akustikgitarren – aber es sind die Songs, die Wilding auszeichnen. „Book Of Fate“ ist sein bisher stärkstes Werk. Durchgehend durchbricht Wildings sanftes Falsett die Düsternis wie eine Sternschnuppe am Nachthimmel und gleitet durch die tiefe Dunkelheit.

Quelle: Community Promotion

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