Architects in Hamburg: Größte Wall of Death der Tour
Vergangenen Mittwoch gab es in der Barclays Arena ein außergewöhnliches „Naturschauspiel“ zu sehen. Die wohl größte Wall auf Death, die Architects während ihrer derzeitigen Tour, zu dem Song “Blackhole” gesehen haben. Zumindest behauptet dies Sänger Sam Carter.
Das House of Protection, Wage War und Architects, gemeinsam auf Tour zu schicken, eine heiße Nummer ist, fand auch das Hamburger Publikum. Zum Auftakt des Abends lieferten House of Protection eine bunte Tüte aus Alternative, Punk und EDM.



Hamburg hat ein Moshpit – Problem – nicht!
Der erste Moshpit, von denen an diesem Abend noch viele weiter folgen sollten, ließ nicht lange auf sich warten. Schon für den Opener in der Arena zu sein hat sich definitiv gelohnt. Wer es ein wenig klassischer mag und sich eher im Metalcore wohlfühlt, für diejenigen ist Wage War eine sichere Sache.




Als Hauptgang des Abends servieren uns Architects gleich sieben Songs ihres aktuellen Albums „The Sky, the Earth & All Between”, darunter auch Elegy mit dem sie in ihr Set starteten. Einer dieser Momente an diesem Abend war der, in dem eine nicht geringe Menge des Publikums ihre Jungfräulichkeit verlor, zumindest was das Crowdsurfen anging. Während Impermanence, war Crowdsurfen Pflicht, ob man nun dafür bereit war oder nicht. Es hieß hoch auf die Schultern und ab über die Menge.
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♬ Blackhole – Architects
Und Hamburg, wisst ihr was? Ihr saht verdammt gut dabei aus. 2006 spielte die vierköpfige Band aus Brighton ihre erste Show Deutschlands, damals noch mit anderer Besetzung, im Logo in Hamburg. Von den Anfängen der Band, wie “fucking Amazing” es ist wie weit es die Band gebracht hat und wie “fucking amazing” es ist, das so viele Fans erschienen sind, berichtet Sänger Sam Carter, bevor es ans Finale ging.


Zum Abschluss spielten Architects wohl ihren bekanntesten Hit “Animals.” Ein letztes Mal auspowern bevor am nächsten Tag der Muskelkater kickt. Ein wirklich grandioser Abend Hamburg, ihr wart krass!







