O'Brose

O’Bros machen „Wunden zu Wunder“!

OBros 01 Dominik Ruf

 

Hoffnung, positives Denken und ihr unerschütterlicher Glaube – starke Motive, die sich wie ein roter Faden durch die Songs des jungen Münchner Rapper- und Producer-Duos O’Bros ziehen.

Mit ihrem modernen, zeitgemäßen Mix aus tanzbaren Beats, sofort ins Ohr gehenden Melodien und ihren tiefgehenden Texten haben sich die beiden Brüder Maxi und Alex den Status als derzeit erfolgreichster christlicher Act erspielt. 

Nach dem millionenfach gestreamten Vorgänger-Hit „Real Life“ legen die O’Bros nun ihre brandneue Single „Wunden zu Wunder“ vor!

 

 

Oft ist es nicht so leicht, sich seinen Glauben zu bewahren. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in das Gute immer wieder schmerzlich auf die Probe gestellt wird. Die O`Bros vereint schon seit Kindesbeinen an ihr Einsatz für christliche Werte, der sich auch deutlich in den Songs der Geschwister widerspiegelt. 

2015 legten die damals erst 17 und 18 Jahre alten Brüder, mit ihrem komplett in Eigenregie entstandenen Debütalbum „R.A.P.“ eine erste akustische Visitenkarte vor und feierten mit dem zwei Jahre später folgenden Longplay-Nachfolger „EXODUS“ schließlich ihren Durchbruch, als sie mit dem Single-Outtake „Chvrchies“ erstmals für nationale Aufmerksamkeit sorgten. 

Die O`Bros verbinden ihre Leidenschaft für packende Pop– und HipHop-Sounds mit einer starken Botschaft zu einem völlig eigenständigen Ganzen, mit dem sie sämtlichen Vorurteilen gegen christliche Musik den Kampf ansagen.

Mit dem Titeltrack der Ende 2021 erschienenen „Real Life“-EP, veröffentlichten sie ihren bisher erfolgreichsten Titel, in dem die O`Bros den Tod ihres guten Freundes, den bekannten YouTuber Philipp Mickenbecker, verarbeiten. 

Insgesamt belaufen sich die über sämtliche Plattformen verteilten Klicks auf mehr als fast 9 Millionen Gesamtstreams. Ein Erfolg, an den die O`Bros mit ihrer brandneuen Single „Wunden zu Wunder“ nahtlos anschließen!

 

Wunden zu Wunder“ sowie das dazugehörige Video, erschien am 11.03.2022 via OneFourAll Music (Universal Music) auf allen digitalen Plattformen.

 
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 Fotocredits: Dominik Ruf