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The Rasmus
The Rasmus
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

The Rasmus überzeugen auf WEIRDO Tour in Köln!

Fans in der Live Music Hall singen textsicher jeden Song mit.

The Rasmus überzeugen auf WEIRDO Tour in Köln!

The Rasmus
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

Am 25.11.25 spielte die finnische Alternative Rock Band The Rasmus ihre Kölner Show ihrer Weirdo Tour in der Live Music Hall. Als Support hatten sie Block of Flats und The Funeral Portrait dabei, sodass es für Fans eine mehrstündige Show voller Musik zu genießen gab.

Block of Flats

Block of Flats
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

Den Abend eröffnete die finnische Band Block of Flats, die mit ihren starken und charismatischen Modern Metal Songs die Fans schon mal gut in Stimmung gebracht hat. Nicht umsonst sind sie für ihre energetischen Performances bekannt und haben bereits auf großen Rock-Festivals in Finnland gespielt.

Ihre neueste Single “Darkest Days” durfte auf der Setlist natürlich nicht fehlen. Der düstere und emotionale Metal Song nimmt einen mit in die Tiefen aus Unsicherheiten und inneren Zweifeln und porträtiert Momente der Panik und Verzweiflung. Doch zeitgleich bringt einem der Refrain wieder die Hoffnung, dass auch die dunkelsten Zeiten vorbeigehen.

Setlist:

Set the World on Fire
Lifeline
I Got Your Back (If You Got Mine)
Dead Inside
I Stand Below It All
Darkest Days
Lake of Fears
Feels Like

 

The Funeral Portrait

The Funeral Portraits
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

Nach einer kurzen Umbauphase betrat die amerikanische Band The Funeral Portrait die Bühne und knüpfte direkt dort an, wo die vorherige Band aufgehört hat. Mit ihren Songs “Voodoo Doll” und “You’re So Ugly When You Cry” zeigen sie, warum sie von der Alternative Press als “the inspiring antidote to stagnant metalcore” bereits am Anfang ihrer Karriere bezeichnet wurden.

Our band is about standing up for weirdos and misfits. Because we are weirdos, too.” sagen die Bandmitglieder über sich selbst. Und zeigen somit, dass jeder ist bei ihrer Show willkommen ist. Aufgewachsen mit dem Sound von Avenged Sevenfold, Papa Roach, My Chemical Romance und Fall Out Boy, merkt man die verschiedenen musikalischen Einflüsse.  Wer die Gelegenheit hat, sollte die Band auf jeden Fall bei Rock am Ring/Rock im Park nicht verpassen, denn ihr energetischer Auftritt reißt einen direkt mit.

Setlist:

Generation Psycho
You’re So Ugly When You Cry
Blood Mother
Vodoo Doll
Chernobyl
Hearse for Two
Dark Thoughts
Holy Water
Suffocate City

 

The Rasmus

The Rasmus
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

Und dann war es endlich soweit und nach zwei sehr gut musikalisch passenden Support-Bands betrat The Rasmus die Bühne. Die finnische Alternative-Rock-Band ist den meisten wahrscheinlich bekannt durch ihren 2003er Hit “In The Shadows”, obwohl sie sich bereits 1994 gegründet haben und in Finnland schon länger bekannt sind.

Im Februar 2022 gewann die Band den nationalen Vorentscheid um zur Vertretung von Finnland ihren Song “Jezebel” beim Eurovision Song Contest 2022 zu performen, bei dem sie mit immerhin 38 Punkten den 21. Platz erreichten. Anschließend erschien das Album “Rise”, wodurch sie auch weitere internationale Aufmerksamkeit erhielten und einige neue Fans dazu gewinnen konnten.

Neues Album, neue Sounds

Am 12. September 2025 erschien das Album “Weirdo”, da durften natürlich die Songs “Weirdo”, “Break These Chains” und “Creatures of Chaos” während des Konzertes nicht fehlen, die von den Fans komplett textsicher mitgesungen wurden.

The Rasmus
Foto im Auftrag für Radio:Active Magazine: Lisa Schiefer (Liza)

Nostalgie bis zum Schluss

Natürlich durften auf der Setlist einige Songs aus der Bandgeschichte nicht fehlen, doch einen Song, auf den sich wohl viele auch sehr gefreut haben, ob aus Nostalgiegründen aus der damaligen Zeit, Flashbacks zu unzähligen Karaoke und Singstar-Stunden oder weil der Song einfach die Emo-Phase wieder zurückbringt. 

In The Shadows” darf auf keinem The Rasmus Konzert fehlen, kein Wunder also, dass er, wenn auch recht weit unten, auf der Setlist stand. Es folgten nur noch “Weirdo”, “Sail Away” und “Love Is a Bitch”. So schlossen sie ihr Konzert noch mit einem Song des neuen Albums ab und rundeten einen sehr gelungenen Abend ab.

Setlist:

Rest in Pieces
Guilty
No Fear
Time to Burn
Justify
Bullet/Still Standing/Shor
Break These Chains
Immortal
October & April
First Day of My Life
Creatures of Chaos
Not Like the Other Girls
F-F-F-Falling
Banksy
Livin’ in a World Without Your
In My Life
In the Shadows
Weirdo
Sail Away
Love Is a Bitch

 

Mehr Impressionen vom Konzert:

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