Vainstream Rockfest 2024 (c)Erik.Hennemann
Vainstream Rockfest 2024 (c)Erik.Hennemann

So war Tag 2 auf dem Vainstream Rockfest 2024

Jenna HEAD OF PHOTOGRAPHY I ART DIRECTOR I CHIEF EDITOR

So war Tag 2 auf dem Vainstream-Festival

Der zweite Tag des Vainstream Rockfest in Münster startete unter perfekten Sommerbedingungen: Strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 28 Grad sorgten für optimale Festivalstimmung. Von der ersten bis zur letzten Minute bot das Festival ein abwechslungsreiches Programm, das die Rock & Metalfans begeisterte.

Vainstream Rockfest 2024 (c)Erik.Hennemann
Vainstream Rockfest 2024 (c)Erik.Hennemann

 

Ein heißer Start in den Tag

Pünktlich um 10:45 Uhr eröffneten Get The Shot auf der Murder Redrum Stage den Tag mit einer furiosen Show. Die Hardcore-Band aus Kanada legte die Messlatte für die folgenden Acts hoch und brachte das Publikum mit ihren aggressiven Riffs und energiegeladenen Auftritten sofort in Stimmung. Direkt danach weckten die Blackout Problems auf der EMP Stage um 11:30 Uhr die Festivalbesucher mit ihrer Mischung aus Alternative Rock und Pop-Electro auf. Die mitreißende Bühnenpräsenz sorgten für die erste größere Zuschauerwelle des Tages. Für uns gehören Blackout Problems immer ins Programm.

Blackout Problems (c) Erik Hennemann
Blackout Problems (c) Erik Hennemann
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (6)
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (6)
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (5)
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (5)
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (3)
Blackout Problems (c) Erik Hennemann (3)

 

Punkig wurde es mit Betontod auf der EMP Stage. Die Rheinberger Punkrocker überzeugten mit einer ordentliche Portion rebellischen Punk und begeisterten das Publikum mit ihrer ehrlichen und direkten Art.

Betontod (c) Erik Hennemann (2)
Betontod (c) Erik Hennemann (2)
Betontod (c) Erik Hennemann (4)
Betontod (c) Erik Hennemann (4)
Betontod (c) Erik Hennemann (3)
Betontod (c) Erik Hennemann (3)
Betontod (c) Erik Hennemann
Betontod (c) Erik Hennemann

 

Am Nachmittag folgten Counterparts und Neck Deep, die jeweils die Crowd weiter anheizten. Besonders ZSK auf der Murder Redrum Stage fiel durch ihre publikumsnahe Performance auf, obwohl die Band mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Frontmann Joshi suchte immer wieder den direkten Kontakt mit den Fans und überbrückte technische Schwierigkeiten mit charmanter Improvisation.

 

ZSK (c)Erik Hennemann (7)
ZSK (c)Erik Hennemann (7)
ZSK (c)Erik Hennemann (6)
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ZSK (c)Erik Hennemann (3)
ZSK (c)Erik Hennemann (3)
ZSK (c)Erik Hennemann (2)
ZSK (c)Erik Hennemann (2)

 

 

Jubiläen und Klassiker

Auf den Auftritt von Silverstein waren wir besonders gespannt. Die kanadische Post-Hardcore-Band, die nächstes Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert, präsentierte eine Setlist, die sowohl alte Hits als auch neue Favoriten umfasste. Frontmann Shane Told kündigte an, dass die Band 2025 auf große Jubiläumstour geht, dabei sind auch Konzerte in Deutschland geplant.

Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann
Silverstein (c) Erik Hennemann

 

The Gaslight Anthem mit Frontmann Brian Fallon brachten die Murder Redrum Stage zum Glühen. Mit Klassikern wie “45” und “Handwritten” begeisterten sie ihre Zuhörer und sorgten für emotionale Höhepunkte.

 

The Gaslight Anthem (c)Erik Hennemann (2)
The Gaslight Anthem (c)Erik Hennemann (2)
The Gaslight Anthem (c)Erik Hennemann (3)
The Gaslight Anthem (c)Erik Hennemann (3)

The Gaslight Anthem cErik Hennemann 4 The Gaslight Anthem cErik Hennemann 5 The Gaslight Anthem cErik Hennemann

 

Horror und Eskalation

Der Nachmittag wurde durch die Horror-Metalband Ice Nine Kills besonders blutig. Die Band, bekannt für ihre theatralischen Auftritte, schreckte auch beim Vainstream Rockfest nicht vor Blut und Horror-Effekten zurück, was den Fans eine unvergessliche und visuell beeindruckende Show bot. Unseren Fotografen Erik haben sie mit ihrer Show um den Finger gewickelt und können einen neuen Fan verbuchen.

Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (6)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (6)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (5)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (5)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (4)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (4)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (3)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (3)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (2)
Ice Nine Kills (c) Erik Hennemann (2)

 

Die Stimmung kochte weiter hoch, als Feine Sahne Fischfilet die Murder Redrum Stage betraten. Mit ihrer energiegeladenen Mischung aus Punk und Polka verwandelten sie das Gelände in ein tobendes Meer aus tanzenden und singenden Fans. Eine regelmäßige Bierdusche durfte natürlich auch nicht fehlen.

Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (2)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (2)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (4)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (4)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (5)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (5)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (6)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann (6)
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann
Feine Sahne Fischfilet (c) Erik Hennemann

 

Gefreut haben wir uns auf den Auftritt von  Enter Shikari. Die Band überraschte das Publikum mit einem Gastauftritt der Band Wargasm bei ihrem Hit “The Void Stares Back”.

Enter Shikari (c) Erik Hennemann (2)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (2)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (5)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (5)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (6)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (6)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (8)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann (8)
Enter Shikari (c) Erik Hennemann
Enter Shikari (c) Erik Hennemann

 

Die Donots, als erster Headliner des Tages, brachten ihren unverwechselbaren Humor und ihre Energie auf die Bühne. Besonderes Highlight war die Aktion mit den „Show-Praktikantinnen“, die das Publikum mit Glühwein versorgten und Ingo Donot, der mit einem Dixi-Klo mitten im Publikum für Aufsehen sorgte.

Donots (c) Erik Hennemann (2)
Donots (c) Erik Hennemann (2)
Donots (c) Erik Hennemann (3)
Donots (c) Erik Hennemann (3)
Donots (c) Erik Hennemann (4)
Donots (c) Erik Hennemann (4)
Donots (c) Erik Hennemann (5)
Donots (c) Erik Hennemann (5)
Donots (c) Erik Hennemann
Donots (c) Erik Hennemann

 

Unwetter Alarm – verfrühtes Ende

Die Dropkick Murphys sollten das Festival als finaler Act abschließen. Doch ein aufziehendes Unwetter führte nach nur zwei gespielten Tracks zu einem vorzeitigen Abbruch des Festivals. Trotz der widrigen Umstände spielten die Dropkick Murphys noch einige Songs weiter, um die Abreise der Besucher zu entzerren und für ein möglichst sicheres Verlassen des Geländes zu sorgen. Trotz der Wetterkapriolen blieb die Stimmung unter den Fans gut und entspannt.

Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (2)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (2)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (3)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (3)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (4)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (4)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (5)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (5)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (6)
Dropkick Murphys (c) Erik Hennemann (6)

 

Vainstream Rockfest 2025 wieder mit zwei Tagen

Nach zwei intensiven Tagen voller Musik  freut sich die Festivalgemeinde bereits auf das nächste Jahr. Das Vainstream Rockfest 2025 findet am 27. und 28. Juni statt und verspricht schon jetzt, wieder ein Highlight im Festival-Kalender zu werden. Bis dahin hallen die Eindrücke des diesjährigen Events noch lange nach und hinterlassen bei allen Beteiligten glückliche Erinnerungen.

 

 

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Mehr Infos zum Festivals unter: vainstream.com

 

Vainstream Festival 2024: Ein grandioser Auftakt am ersten Tag