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Lonely Spring © Marie-Luise Frauenstein / @louriephoto

Lonely Spring begeistern das Cassiopeia Berlin mit unvergesslicher Performance

Lonely Spring begeistern das Cassiopeia Berlin mit unvergesslicher Performance

Am 11. September verwandelte sich das Cassiopeia in Berlin in einen Raum voller musikalischer Ekstase, denn vor Ort gab es gleich zwei Bands mit außergewöhnlicher Bühnenpräsenz zu sehen: Gürl und Lonely Spring.

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Lonely Spring © Marie-Luise Frauenstein / @louriephoto im Auftrag von Radio:Active Magazine

Gürl sorgen für einen gelungenen Start

Die Vorband Gürl aus Bristol eröffnete den Abend mit ihren einprägsamen Songs, die man stilistisch ganz entsprechend ihrer Hitsingle als „ANTIPOP“ einordnen könnte. Dank ihrer fesselnden Art schafften sie es, das Publikum schnell in ihren Bann zu ziehen. Die energiegeladenen Melodien und provokanten Texte der britischen Band sorgten für eine ausgelassene Atmosphäre, die eine perfekte Einstimmung auf den Headliner bot.

Gürl © Marie-Luise Frauenstein / @louriephoto im Auftrag von Radio:Active Magazine

Lonely Spring bringen Cassiopeia zum Beben

Als Lonely Spring schließlich die Bühne betraten, waren die Fans schon in absoluter Feierlaune. Die Passauer Alternative-Rock-Band präsentierte ihre Songs mit einer Leidenschaft, die alle Anwesenden sofort mitriss und das Cassiopeia zum Beben brachte. Die Setlist beinhaltete insgesamt 20 Songs und war ein ausgewogenes Mix aus eigenen Kompositionen und einem Cover von Peter Schillings „Major Tom“. Zwischen den einzelnen Stücken nahmen sich die Zwillingsbrüder Julian und Simon Fuchs die Zeit, kleine Anekdoten und Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen. Diese persönlichen Einblicke schufen eine intime Stimmung, die das Gefühl vermittelte, Teil der geschilderten Erlebnisse zu sein.

Lonely Spring © Marie-Luise Frauenstein / @louriephoto im Auftrag von Radio:Active Magazine

Unser Fazit:

Das Konzert war von vorn bis hinten ein gelungener Abend, angefangen beim Support bis zum Headliner. Lonely Spring schafften es, eine Verbindung zu ihren Fans herzustellen, die über die Songs hinausging, während ihre musikalische Darbietung durchweg beeindruckend war. Der Auftritt endete mit einem euphorischen Finale, das die Zuschauer*innen mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Vorfreude auf mehr zurückließ. Die Gruppe bewies, dass sie nicht nur talentierte Musiker sind, sondern auch Geschichtenerzähler, die es verstehen, ihre Fans zu unterhalten.

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