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Live bei der Europe Tour 2022 von Silverstein in Köln

Live bei der Europe Tour 2022 von Silverstein in Köln

 

Am vergangenen Freitag spielte Silverstein in der ausverkauften Live Music Hall in Köln. 

 

Nachdem Shane Told und Co. im Mai ihr zehntes Studioalbum „Misery Made Me“ veröffentlicht haben, wurde es langsam Zeit das Material auch live zu präsentieren. Der Festivalsommer der Herren war ziemlich erfolgreich. Unter anderem spielten sie auf dem Vainstream Rockfest in Münster.

 

Nun war es an der Zeit, auf eine eigene Headliner-Tour zu gehen. Dazu haben sich Silverstein gleich drei hochkarätige Special Guests eingeladen: Koyo, Senses Fail und Comeback Kid.

 

Hier bekommt ihr nun ein paar Eindrücke vom Konzert.

 

Koyo startet um 18 Uhr in den Abend. Mit einer Abwechslung aus Emo und Hardcore schafften sie es, dass sich die ersten besucher in der Live Music Hall bewegten. Mit im Gepäck hatten die New Yorker ihre aktuelle EP “Drives Out East”. Nach knapp einer halben Stunde war es auch wieder vorbei.

 

 

Es dauerte nicht lange, bis Senses Fail die Bühne der Live Music Hall betraten. In 20 Jahren Bandhistorie und acht Longplayern, könnte man meinen, dass genug Material für einen kompletten Gig zur Verfügung steht. Aber auch hier war die Zeit auf knapp 30 Minuten beschränkt.

 

 

Gegen 19:30 Uhr schallte plötzlich Phil Collins Strophen zu “In The Air Tonight”durch die Boxen. Comeback Kid übernahmen im Anschluss die Bühne. Comeback Kid spielten einen bunten Querschnitt ihrer bisherigen Alben. Ohne groß zum Publikum zu sprechen, ballerten sie einen Song nach dem anderen raus. Auch wenn die Band weniger mit dem Publikum interagieren, suchte Frontmann Andrew Neufeld trotzdem immer wieder die Nähe zur Menge.

 

 

Relativ früh für einen Freitagabend legte Silverstein bereits um 20:30 Uhr los. Neben Songs aus ihrem aktuellen Album “Misery Made Me” wie “It’s Over”, “Die Alone” oder “Ultraviolet”, durften natürlich einige Klassiker der Band wie “Smile In Your Sleep” oder “My Heroine” nicht fehlen. Nach etwas mehr als einer Stunde war das Konzert auch schon vorbei. Vielleicht etwas kurz, aber das Publikum schien dennoch zufrieden gewesen zu sein. 

 

 

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