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(c) Amy Shark

Artists to Watch: Arella und Amy Shark

Lisa Photojournalist , Social Media

arella 

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Mit ihrer Debütsingle „narzisst“ hat arella schon klargemacht, dass sie in ihrer Musik kein Blatt vor den Mund nimmt und kurzen Prozess mit sämtlichen Egoisten dieser Welt macht. Für ihre neue Single „deine eltern“ knüpft die selbsternannte Punkrock Premium Chaya sich jetzt deshalb das eigene Geschlecht vor. „Ich glaube, dass so vieles besser wär‘ / hätten deine Eltern sich nie kennengelernt“, lautet arellas Botschaft an alle Plastik-Püppchen mit LV- Täschchen und Fake-Photo-Dump, die vorne rum auf BFF machen, aber hinterm Rücken viel zu viel tratschen. „deine eltern“ ist eine Pop-Punk-Abrechnung der krawalligen Sorte, der trotzdem nicht das nötige Augenzwinkern fehlt. „Ich habe mir natürlich noch nie ernsthaft gewünscht, dass jemand besser nicht geboren worden wäre“, erzählt arella. „Aber ich wollte unbedingt auch mal einen Song schreiben, der sich nicht gegen Typen richtet, sondern mit meinem eigenen Geschlecht und den Frauen abrechnet, die früher schlecht über mich geredet haben.

 

Amy Shark – Can I Shower At Yours

Lead Press Shot photo credit Jess Gleeson
(photo credit Jess Gleeson)

Amy Shark hat sich bereits als eine der angesehensten und erfolgreichsten Pop-Sängerinnen Australiens etabliert. Nun wird sie mit ihrer neuesten Veröffentlichung, ‘Can I Shower At Yours,’ noch mehr Fans für sich gewinnen. ‘Can I Shower At Yours’ ist ein explosiver, knapp zweiminütiger langer Wirbelwind von Shark, mit dem sie neue kinetische Klangwelten erkundet und den Hörer durch die elektrischen Gefühle führt, die mit den frühen Phasen einer neuen Beziehung einhergehen.

Der Song wurde von Amy allein geschrieben und von ihrem langjährigen Wegbegleiter Dann Hume produziert.

„’Can I Shower At Yours’ handelt von dem Moment in der Anfangsphase eines Kennenlernens, in welchem deine Gedanken dich verlassen und du dich von den Schmetterlingen im Bauch leiten lässt.” erklärt Amy. “Es geht darum, seine Schutzmauer fallen zu lassen und sich verletzlich zu zeigen.”