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Ada Lea mit „hurt“ im Soundcheck

Jenna HEAD OF PHOTOGRAPHY I ART DIRECTOR I CHIEF EDITOR

ADA LEA TEILT IHRE NEUE SINGLE MIT MUSIKVIDEO: 

 

Mit “hurt” releast Ada ihr erstes neues Musikstück seit der 2020 erschienenen woman, here EP. „hurt“ spielt in einem verschneiten Montrealer Winter, einer Stadt, die Levy ihr Zuhause nennt und durch ihre Musik lebt und atmet. Es wummert mit Bass und grüblerischen Tasten, während Levy eine offene Sprache und Bildsprache verwendet: „somebody hurt me badly, now I’m stuck in a rut“. Im dazugehörigen Video, bei dem Monse Muro Regie führte, sitzt Levy an einem dekorierten Tisch, der in entsättigte Farben getaucht ist. Seltsame Bilder und Farben blitzen auf, während der Song an Intensität gewinnt.

 

„Ich wollte einen Weg finden, komplizierte Gefühle mit der einfachsten möglichen Sprache zu kommunizieren. Ich kam mit einer Erzählung und entfernte fast jedes Detail, um das Gefühl nicht zu vernebeln – aber ließ es offen in Bezug auf eine Auflösung: War diese Verletzung notwendigerweise eine schlechte  Sache?“

 

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Im Radio:Active Soundcheck:

Jenna: Mit hurt kommuniziert Ada Lea komplizierte Gefühle in einfacher und direkter Sprache. Mir gefällt persönlich der langsame Aufbau des Songs, der zum Ende hin stimmlich immer intensiver und von Streichern untermalt wird. Auch visuell wird hier eine passende stimmungsvolle Szenerie gewählt.

Sam: Mit Essen spielt man nicht 😉 Das stimmungsvolle Musikvideo passt perfekt zur melancholischen Musik. Side Note: 10/10 für die Kekse.

Liza: Ein emotionaler Song, mit langsamem Rhythmus der sehr melancholisch klingt. Ada Lea’s hurt erzählt eine Geschichte, die sich auch im Video wiederfindet. Denn das nimmt ab “now I’m going crazy” auch an Verwirrtheit zu. Szenisch gut inszenierter Ballade übers verletzt werden.

 

Ada Lea Online:

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