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Bad Omens rocken die Live Music Hall in Köln!

Am 06.02. brachten drei Acts die Live Music Hall zum Beben! Auf der Headliner Tour von Bad Omens blieb kein Fan ruhig an seinem Platz stehen!

 

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Eröffnet wurde die Show von Oxymorrons, die aus New York stammende Band überzeugte mit einem Mix aus Alternative, Hip Hop und Rock, in dem sie immer auch ihre persönlichen Erfahrungen und Struggles mit eingebunden haben. Mit Hits wie “Django” zogen sie die Fans schnell auf ihre Seite und trotz Vorband Status füllte sich die Halle schnell.

Während eines Songs bat Sänger Dave darum, die Scheinwerfer auszulassen und ließ die Fans ihre Handy Taschenlampen rausholen. Einen ganzen Song lang wurde die Band nur von ihren Fans beleuchtet.

Beendet wurde der Auftritt mit kräfitgen

“Two R’s not one!”

Rufen, die sich auf die Namen der Band bezogen, die sich aufgrund einer bestehenden, nicht mehr aktiven Deutschen Band mit sehr ähnlichem Namen, mit zwei “R” schreiben müssen, um nicht Strafe zahlen zu müssen. Nach dem Auftritt konnte man die Band auch noch am Merchstand antreffen.

 

 

Nach einer kurzen Umbauphase ging es dann mit Ghøstkid weiter! Die Band rund um den ehemaligen Electric Callboy Sänger Sushi stimmte die Fans schon mal auf den Hauptact ein und löste mehrere Moshpits aus. Mit Songs wie “Hollywood Suicide” und “Ugly” konnte sich keiner still halten. Auch der Gitarrist nicht, der neben einem Besuch im Moshpit sich kurzerhand auf den Bartresen stellte und einen Song von dort aus mitbegleitete.

Zum Abschluss spielten sie “SUPERNØVA” und machten damit die perfekte Überleitung zum Headliner der Tour.

 

 

Dann war es endlich soweit und Bad Omens betraten die Bühne! Als Opener ertönte “Concrete Jungle” und Sänger Noah betrat mit Skimaske die Bühne. Sein Katana hat der Sänger allerdings nicht mit dabei gehabt.

Welcher Song natürlich auch nicht fehlen durfte, war “Just Pretend”, der als vermeintlich letzter Song vor der Zugabe gespielt wurde. Der Song ist momentan sehr beliebt auf TikTok.

Natürlich haben es sich Bad Omens nicht nehmen lassen und auch eine drei Song starke Zugabe gespielt. Neben “The Death Of Peace Of Mind” waren auch “Dethrone” und “What Do You Want From Me” mit dabei. Alles in Allem ein sehr gelungenes Konzert, das leider viel zu schnell vorbei war.

 

Bad Omens

 

Bad Omens Setliste:

Concrete Jungle
Artificial Suicide
Nowhere To Go
Glass Houses
The Grey
Never Know
Mercy
Who Are You
Limits
IDWT$
What It Cost
Like A Villain
Just Pretend

The Death Of Peace Of Mind
Dethrone
What Do You Want From Me

 

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Mehr Informationen:

Oxymorrons „Mohawks & Durags“ (VÖ: 24.09.)

Bad Omens Tour bereits ausverkauft

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Foto credit Bryan Kirks