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The VOO  veröffentlichen ihre neue Single „Ain’t No Rhyme Or Reason“ inklusive Clip!

Lisa Photojournalist , Social Media

Ein teuflischer Charakter mit charmanten Lügen: The VOO  veröffentlichen ihre neue Single „Ain’t No Rhyme Or Reason“ inklusive Clip!

„Ladies and Gentlemen, your attention please“ – The VOO packen ihre zweite Single „Aint No Rhyme Or Reason“ aus! Die neue Garagen-Rock’n’Roll-Trash-Pop-Hymne von The VOO erzählt mit treibendem Slap-Bass und rockabilly-eskem Gesang die Geschichte eines teuflischen Charakters, der charmante Lügen spinnt und die Stadtbewohner in ihren unwissentlichen Untergang führt. Der Song gipfelt in einem chaotischen Wirbelwind aus geloopten Sounds.
„Ain’t No Rhyme Or Reason“ ist ein Statement. Wir leben in seltsamen Zeiten: Egomanen an der Macht; Lügen ohne Konsequenzen; es ist alles nur schwer zu ergründen! 

Auf welche politische Situation die zum Teil britische Band anspielt könnte man sich durch das Cover der Single herleiten…

Das Duo gleitet in und aus einer trippigen Kombination von Stilen, die im 50’s Surf beginnen und sich durch Indie, Kraut- und Stoner-Rock Einflüsse schlängeln.
Aber im Zentrum steht der Kontrabass. Durch ein ganzes Arsenal von Effektpedalen und Loop-Maschinen verwandelt er sich von seinem natürlichen, tiefen Klang in eine trashige Snare-Drum, dann in orchestrale Streicher, um schließlich in einen heulenden Fuzz-Lärm auszubrechen. Von der Ruhe zum Chaos in einem Wimpernschlag. Begleitet von einer in Hall getränkten, twangigen Surf- Gitarre hat der Vibe des Duos unbestreitbar etwas Tarantino- oder Lynch-artiges. Der in Hamburg geborene Andrew Krell (Kontrabass) und Brite Ben Galliers (Gesang und Gitarre) trafen sich zum ersten Mal kurz vor dem Erscheinen von Corona und verbrachten das nächste Jahr damit, ihr Album zu schreiben, aufzunehmen und zu produzieren. Musik, die Sie irgendwo hinbringt, auch wenn
Sie zu Hause festsitzen. Die selbsternannten Erfinder des „DreamRocknRolls“ wollen ihre Hörer*Innen auf eine Reise mitnehmen; vom einfachen und puristischen Rock n Roll bis hin zu einem psychedelischen, loop-induzierten Trip ins Weltall.

Quelle: Community Promotion