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TEN führt mit seinem Mini-Album „STUNNER“ die Charts an

TEN führt mit dem Mini-Album „STUNNER“ die Charts an

Ten, Solokünstler und Mitglied der NCT-Subunit WayV sowie der SM-Entertainment-Supergruppe SuperM, kehrt mit seinem zweiten Mini-Album STUNNER zurück.

Ein Jahr nach seinem selbstbetitelten Debüt schlägt STUNNER eine schärfere, schwitzigere Richtung ein und bleibt dabei dennoch seinem Tanz-Pop-geprägtem, vielseitigem Stil treu. Dabei tanzt er sich mühelos durch das Album. Von den verführerisch gehauchten Vocals in „Sweet As Sin“ bis hin zu etwas experimentelleren Melodien von „BAMBOLA“. Das Ergebnis? Stunning! 

 

TEN - Stunner Album 2025
TEN – Stunner Album 2025

TRACKLISTE

“STUNNER”

“Enough For Me”

“BAMBOLA”

“Sweet As Sin”

“Waves”

“Butterfly”

“STUNNER – English Version”

 

Ten im Soundcheck
STUNNING
„STUNNER“ ist ein abwechslungsreiches Album. Jeder Track bringt etwas Neues, Überraschendes. Mal ruhig und atmosphärisch, mal verrückt, bunt, treibend und energiegeladen. Ten spielt mit Stilen, Stimmungen und Sounds, ohne sich dabei zu verlieren. Manchmal wusste man nicht genau, was der nächste Track bringen würde, aber genau das machte den Reiz bei der Platte aus. Am Ende ist es so typisch Ten und selbst nach mehreren Malen anhören, macht "Stunner" einfach Spaß.
STUNNER
10
Enough For Me
9
BAMBOLA
10
Sweet As Sin
8.6
Waves
8
Butterfly
8.3
STUNNER - English Version
9
Leserwertung0 Bewertungen
0
9
MEGAHERZ

STUNNER
Der Titeltrack „STUNNER“ reiht sich ein in Tens typische Mischung aus Tanz- und Popstar-Vibes, ganz in der Tradition von Songs wie „Birthday“ oder „Dangerous“. Trotz der Hitze, die in den Konzeptfotos fast greifbar ist: Sonnenbrand, gleißendes Licht, feuriges Orange, beginnt der Track zurückhaltend. Die kühle Ästhetik des Musikvideos unterstreicht dieses Gefühl. Doch mittendrin setzt der minimalistische Beat ein: „Stunner, Stunner, Stunner, you“ ein Refrain, der hängen bleibt. Während sich der Song schichtweise aufbaut, bleibt der Stil dennoch stilvoll zurückhaltend.

 

 

ENOUGH FOR ME
„Enough for Me“ knüpft nahtlos an den Titeltrack an.  Reduziert instrumentiert, mit R&B- und Pop-Einflüssen, und einem atmosphärischen Klang. Es wirkt wie der rebellische kleine Bruder von „STUNNER“ – zu laid-back, um selbst der Haupttrack zu sein, aber so eingängig, dass er dazugehört. Der Song ist vielleicht unterschätzt, aber genau deshalb die perfekte Brücke zum nächsten Knall: „BAMBOLA“.

BAMBOLA
Ob man ihn liebt oder hasst: Der Vorabtrack „BAMBOLA“ bleibt definitiv im Ohr hängen. Mit seinem experimentellen Flair, wie man es oft bei NCT hört und von Fans liebevoll als „Neo“ bezeichnet wird, überrascht der Song mit verdrehten Sounds, Vogelgezwitscher und Flintstones-Anspielungen. Der Sänger übernimmt hier die Rolle eines schillernden, leicht unheimlichen Puppenspielers: „Use you like a bambola ‘cause you do what I want to you“, heißt es provozierend. Verspielt, frech, ein bisschen verrückt und dabei gleichzeitig düster. 

SWEET AS SIN
„Sweet As Sin“ ist ein Pop/Hip-Hop-Mix, der mit Bass und Snare voll auf die Zwölf geht und ist damit wohl der glamouröseste Song des Albums. Mit der Pop-Star-Attitüde von High Heels auf dem Catwalk singt Ten: „Scandalous / Talk of the town […] Sweet as sin / I walk in.“ 

WAVES
Tens persönlicher Favorit des Albums bringt mit Afrobeat- und Reggaeton-Einflüssen eine willkommene Verschnaufpause. Nach all der Energie der ersten Tracks fließt „Waves“ ruhig dahin. „What if I stay for days? Let all the troubles wash away.” Die Lyrics sind zwar nicht besonders tiefgründig, aber die Atmosphäre stimmt – getragen von soften, wellenartigen Sounds, die einem beim Zuhören beinahe den Sand zwischen den Zehen spüren lassen.

BUTTERFLY
Im Gegensatz zu den meist englischsprachigen Songs des Albums ist „Butterfly“ fast vollständig auf Koreanisch. Zart beginnt der Song mit Piano und hauchzarten Vocals. Nach und nach entfaltet sich ein orchestraler Sound. Seine Stimme schwebt dabei durch Höhen und Tiefen, melancholisch und leicht zugleich. Die Lyrics muss man nicht verstehen, um zu fühlen: Die Musik spricht für sich.

 

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