RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 50

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 50

 

Release Radar 50! In dieser Woche haben wir wieder neue Musik für euch, die ihr in der Kalenderwoche 50 auf eurem Release-Radar haben solltet. Ein bunter Mix aus Singles, Alben und Musikvideos warten hier auf euch. Werfen wir einen genaueren Blick auf unsere Favoriten des Release Radar.

 

 

Aloe Blacc – Don’t Go Alone

„Don’t Go Alone“ ist ein energiegeladener, genreübergreifender Song, der auf dem afrikanischen Sprichwort „Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit gehen willst, geh zusammen“ basiert. Das Konzept ist einfach und repräsentativ für den Stand Together-Stipendiaten The Phoenix, der sich auf den Aufbau einer Gemeinschaft zur Behandlung von Suchterkrankungen konzentriert. Ihre Philosophie funktioniert: Es macht viel mehr Spaß und ist nachhaltiger, mit anderen nüchtern zu bleiben, als allein.

 

 

Casper – Live in Bielefeld

Am 15. Juni diesen Jahres erfüllte sich Casper den Traum, einmal in der ausverkauften SchücoArena in Bielefeld zu spielen. Unter dem Motto „verliebt in die stadt, die es nicht gibt“ gab er hier sein einziges Konzert 2024. Der Vorverkauf der über 26.000 Karten war in der Rekordzeit von 24 Stunden ausverkauft. Zusammen mit zahlreichen Freunden und Weggefährt*innen wurde es eines der emotionalsten und größten Konzerte seiner Karriere. „Das ist mit das Beste was ich je erlebt habe“, sagte Casper sichtlich bewegt zum Abschluss der Show. Nun erscheint im Release Radar „Casper – Live in Bielefeld“ .

 

 

FIGUR LEMUR – MUTTER

Figur Lemur sind hässlich wie das Ruhrgebiet und schön wie eine große Pommes mit Mayo. Musik für Fans von grauer Tristesse und bunten Bildern. Pop, Grunge und Rap treffen auf Schmerz, Wut und Leichtigkeit, wie eine freundschaftliche Ohrfeige auf eine gute Flasche Korn. Ihre Lyrics sind politisch, melancholisch und drehen sich um Zukunftsangst, Liebe und unsere zerbrechende Welt. Im Jahr 2022 spielten Figur Lemur ihre erste eigene Clubtour. Ihre Konzerte sind so stabil, dass man sich fragt: Warum sind sie noch nicht berühmt?

 

 

ALLESS – Kinderzimmer EP

Nichts auf der Welt strahlt mehr Geborgenheit aus als ein Kinderzimmer. Ein vertrauter Safe Space, der auch im Erwachsenenalter noch das Gefühl von Sicherheit, Wärme und Trost vermittelt. Und ein Ort, an dem viele wichtige Entwicklungen ihren Anfang nehmen – so wie die musikalische Karriere von ALLESS., der bis heute sämtliche Songs in seinem alten Kinderzimmer schreibt. Mit seinem ebenso berührenden wie kraftvollen Mix aus einer unter die Haut gehenden Singer/ Songwriter-Intimität und einer geerdeten Indie-Folk-Catchyness ist der 23-jährige Sänger und Musiker in den vergangenen Monaten vom Geheimtipp zu einem der aufregendsten neuen Gesichter im deutschen Pop avanciert – ein Ausnahmestatus, den ALLESS. nun mit seiner brandneuen dritten 6-Track-EP unterstreicht!

 

 

 

 

Stray Kids – Christmas Love

 

 

Stray Kids – Walkin On Water

 

 

„Right Here“ erzählt die Geschichte vom Balanceakt zwischen dem aufregenden „Rockstar-Leben“ unterwegs und dem Familienleben zuhause. Der Song handelt von dem Wunsch, seinen Traum zu verfolgen, ohne dabei das zu verlieren, was einem wirklich wichtig ist – die Familie. Marne, unser Sänger und Songwriter, der selbst zweifacher Vater ist, hat den Song aus seinen eigenen Erfahrungen heraus geschrieben. Es ist der wichtigste Track der anstehenden Singles, weil er das Heimweh und die Herausforderung beschreibt, für die Familie da zu sein, auch wenn man physisch weit weg ist.

 

 

FILLY – Fruit Punch

Nach ihrer energiegeladenen Single „Sweat“ leitet der nächste Song von FILLY, „Fruit Punch“ im Release Radar eine gemüchtliche Vorweihnachtszeit ein. Produziert vom US-Amerikanischen Platin-Produzenten Elijah Hill, ist „Fruit Punch“ der perfekte Indie Pop Song, zu dem man alleine in seinem Zimmer tanzen kann. Mit „Fruit Punch“ bleibt FILLY ihrem internationalen Sound treu, was sich auch an der Anzahl ihrer US und UK Hörer:innen ablesen lässt, die sich seit „Sweat“ vervielfacht haben.

 

 

AleXa – Under The Armor

 

 

Fuffifufzich – Ich liebe dich evtl. für immer

Nach „Feel zu spät“ und „Navigator“ (feat. Alli Neumann) veröffentlicht Fuffifufzich am 12.12. die neue Single „Ich liebe dich evtl. für immer“. Das neue Album „Feel zu spät“ erscheint am 24.01.2025 bei Flirt 99. Im März 2025 wird Fuffifufzich dann mit neuem Album im Gepäck auf Tour gehen! Als Fuffifufzich das erste Mal auftrat, 2021 war das, und die Volksbuhne binnen Minuten ausverkauft, widersetzten sich einige Fans der Schwerkraft. Und was nachts fur Freibader gilt, zeigte sich da, das gilt auch fur Konzerte: Klettern Menschen uber Zaune, um noch hineinzukommen, brennt sich alles Folgende in das Großhirn ein – und der Soundtrack ins kollektive Gedachtnis.

 

 

Sun (ATEEZ) – Snowflake

 

 

NOVELISTS – Coda

 

 

Benjamin Booker – SAME KIND OF LONELY

Auf dem Album, das Booker gemeinsam mit dem Underground-Hip-Hop-Mastermind Kenny Segal (Armand Hammer, Billy Woods) produziert hat, mischt der in New Orleans lebende Künstler experimentellen und Lo-Fi-Hip-Hop, Dream- und Noise-Pop, Ambient und Indie-Rock zu etwas völlig Eigenem. Durch die Veränderungen ist Bookers lyrische Selbsterkundung von Schmerz und Sehnsucht beständig geblieben, wobei er Themen wie Isolation, Wut, Rasse und Spiritualität in der Moderne erforscht. LOWER ist die erste Veröffentlichung auf Bookers neuem Label FIRE NEXT RECORDS und seine erste Koproduktion seiner Solokarriere.

 

 

LE SSERAFIM – CRAZY

 

 

ALARMSIGNAL – SCHERBE/ LICHT

ALARMSIGNAL setzen ein weiteres emotionales Ausrufezeichen: in diesem Release Radar erscheint mit „Scherbe / Licht“ die dritte Single ihres neuen Albums „Insomnia“, das am 17. Januar 2025 auf Aggressive Punk Produktionen veröffentlicht wird.Nach den kraftvollen Vorboten „Deutsch mich nicht voll!“ und „Rest Your Eyes“ schlägt die Band nun tief berührende Töne an.

 

 

liska x Pablu – über rot

Nachdem liska bereits mit ihrer trotzigen Hymne „egal“ auf TikTok begeistern konnte, zeigt die Pop Newcomerin nun zum Ende des Jahres nochmal ihre Power für catchy Hooks gepaart mit kritischen Themen – ohne dabei in Tristesse zu verfallen. Die Single ist auch liskas erstes Feature – der junge Künstler pablu kommt aus dem Indie-Umfeld und bringt damit den perfekten Gegenpart zu liskas markanter Stimmfarbe. Für Fans von: becks. Katha Pauer, Paula Engels und error.

 

 

LANDMVRKS – Sulfur / Sombre 16

Das französische Metalcore-Kraftpaket LANDMVRKS hat mit der Veröffentlichung seiner Doppelsingles „Sulfur“ und „Sombre 16“ einen kraftvollen Doppelschlag gelandet und bietet den Fans einen Vorgeschmack auf ihr kommendes viertes Album, The Darkest Place I’ve Ever Been. Das Album, das als ihr bisher persönlichstes und ehrgeizigstes Werk beschrieben wird, soll am 25. April 2025 erscheinen, Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

 

 

VUKOVI – SNO

In diesem Release Radar haben VUKOVI das Video zu ihrer melodischen neuen Single „SNO“ veröffentlicht, die an den Sound der 90er-Alternative-Größen wie The Smashing Pumpkins und Garbage erinnert, dabei aber VUKOVIs einzigartige Identität bewahrt. Der Track stammt von ihrem kommenden Album „MY GOD HAS GOT A GUN“, das am 24. Januar über SharpTone Records veröffentlicht wird. Zu ihrer mutigen neuen Single sagt Janine Shilstone: „‚SNO‘ ist eine rohe, emotionale Reise, die die Zerbrechlichkeit und Kraft der Konfrontation mit den eigenen inneren Schatten einfängt. Verletzlichkeit, die mit verdammt harten Gitarren tanzt, fühlte sich wie der perfekte Soundtrack für einen Exorzismus eines Traumas an.“

 

 

MAJAN – Wenn nichts von nichts kommt

MAJANs erste Single-Auskopplung ‘Wenn nichts von Nichts kommt’ ist die große Ouvertüre des (fast) gleichnamigen Albums. Mit diesem Track ist der Ton gesetzt und uns wird klar, dass wir es hier mit etwas Größerem zu tun bekommen werden. Einerseits scheint der Song ein Trailer für das zu sein, was wir in folgenden Releases noch erwarten dürfen, gleichzeitig führt er uns als Intro durch kraftvolle Szenen in die Gedanken- und Gefühlswelt ein, deren Entfaltung wir dann entgegenfiebern, wie den nächsten Folgen unserer Lieblingsserie.

 

 

BLUTHUND feat. BLOOD COMMAND – FOURTYEIGHTSEVEN

An alle Workaholic-Lunatics – Grind-Culture lez go! Schön fulltime Hustlen und Bleifuß aufs Gaspedal auffer Überholspur Richtung Erfolg. Marathon war gestern, Sprint ist now! Den Soundtrack liefert Raketenkapelle BLUTHUND mit ihren fulminanten Gästen aus Norwegen: der Death-Pop-Band BLOOD COMMAND! MEtalcore meets Hardcore meets Pop meets Rap, schön 48/7 auf der Fastlane to Heaven! “We sleep when we die – Dankeschön.”

 

 

Will Smith & Joyner Lucas – TANTRUM

 

 

SAINt JHN – Glitching

Der US-Amerikanische Rapper und Sänger SAINt JHN meldet sich zurück mit seiner neuen Single ,,Glitching‘‘.
Mit ,,Glitching‘‘ schlägt SAINt JHN eine Electronic Dance Richtung ein, die jedoch trotzdem von den für SAINt typischen RnB/Hip-Hop Elementen geprägt ist. Der Track ist tanzbar und hat die Chance der nächste Dance Hit zu werden!

 

 

The Darkness – I Hate Myself

Nach der Premiere mit Jo Whiley auf BBC Radio 2 Montagabend, haben The Darkness nun ihre explosive neue Single „I Hate Myself“ veröffentlicht. Es ist der zweite Titel aus ihrem kommenden achten Studioalbum Dreams On Toast, das am 28. März erscheint. Der Punk-Rock-Glam-Sound von „I Hate Myself“ zeigt Justin Hawkins in selbstironischer Stimmung, während er den Zusammenbruch einer Beziehung aufzeichnet und dabei direkt mit dem Finger auf sich selbst zeigt. Falsett-Gesang, Riffs, Refrains und Soli erklingen, als ob man auf eine Silvesterparty geht, auf der Status Quo, Slade, Cheap Trick und Motörhead gleichzeitig aus der Jukebox kommen! Es ist einfach großartig.

 

 

Letdown. – Be OK

 

 

Min Jiwoon – Someone

 

 

ROYALIST – Prey feat. Hazy

Mit „Prey“ feat. Hazy und „Crown“ feat. Letters Sent Home setzen ROYALIST ein neues Statement und veröffentlichen ihre finale EP „Sinners“. Nach dem Erfolg ihrer letzten Singles „Ghost“ und „Naive“ beeindrucken die vier Jungs aus Hamburg weiter und präsentieren ihre bisher stärksten und eindringlichsten Tracks. ROYALIST geben einen tieferen Einblick in ihren neu erfundenen, stärker am Metal orientierten Sound und erarbeiten sich ein immer beeindruckenderes Repertoire, mit dem sie 2024 einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen.

 

 

SHITNEY BEERS – Amity Island

„Amity Island“ bietet 12 neue Perlen der außergewöhnlichen Hamburger Band, die am 2022er Hit-Album „This is Pop“ anknüpfen und SHITNEY BEERS noch breiter aufgestellt zeigen: Mehr Instrumentierung (Banjo, Streicher) und cremige Chöre, mit „Done“ featuring Brockhoff ist außerdem das neue „Don’t let the sun go down on me“ dabei. Ein Traum und auch inhaltlich (hier sei besonders „N4N“ genannt) trotz der Neunzigerjahre College-Rock Anleihen hochgradig zeitgemäß und ein wichtiges Album für die FLINTA* Szene.

 

 

The Devil Wears Prada – Chemical

The Devil Wears Prada haben die Akustikversion ihrer größten Streaming-Hitsingle „Chemical“ veröffentlicht. Die abgespeckte Version unterstreicht die Bedeutung des Songs noch mehr. Das zugehörige Video ist eine Hommage an die Fans und die Community, die TDWP aufgebaut haben und die eine tiefe persönliche Verbindung zu dem Song aufgebaut haben.

 

Juice WRLD – Party By Myself

 

 

Eric Bass Presents: Azalia