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Fred Lee: die Bedeutung von Story-Telling in seinem neuen Video

Lisa Photojournalist , Social Media

Singer songwriter Fred Lee: die Bedeutung von Story-Telling in seinem neuen Video.

Der schwedische Singer-Songwriter Fred Lee veröffentlicht ein neues Video für seine Single „You Were Anyone, But Not Anywhere…“, ein Folk-infizierter Song, der alles mal auf das Wesentliche zurückführt: eine Gitarre, eine kleine (fast nicht vorhandene) Bühne und ein überschaubares Publikum. Man muss wohl nicht immer auf Rockstar machen, wenn die Musik aufrichtig ist und man sich nicht scheut, sein wahres Ich zu zeigen um die Herzen der Menschen zu erreichen. Das ist es ja letzten Endes, was Musik tun soll.

Hier geht es zum Musikvideo zu “You were anyone, but not anywhere”: 

Also beschlossen Fred Lee and the Restless, dieses Gefühl in einem sehr einfachen, aber effektiven Video einzufangen, um die Botschaft des neuen Songs zu vermitteln.

Fred Lee (aka Fredrik Lindkvist), der sich in der Vergangenheit einen Namen in der skandinavischen Hardcore-Punk-Szene gemacht hat und sich nun auf seinem Debütalbum als Indie-Folk/Punk-Singer-Songwriter präsentiert, kommentiert:

„Ich habe schon Gigs vor 500-1500 Leuten gespielt, was sich unglaublich cool anfühlte. Die meisten Gigs waren jedoch vor einem kleinen, eher uninteressierten Publikum.

Bei solchen Gelegenheiten wird deine Bereitschaft getestet, weiter zu kreieren und dich mit der Musik auszudrücken, deine Bereitschaft, alles geben zu können, auch wenn das Publikum gähnt. Ich habe solche Gelegenheiten geliebt, die Hoffnung, den einen oder anderen Menschen zu erreichen, gibt mir die Kraft, weiterzumachen.

Das ist es, was wir mit diesem Video einfangen wollten, und so wie die Welt jetzt mit der Pandemie aussieht, haben wir nichts zu verlieren. Wir warten einfach, bis es wieder Zeit ist – Zeit zu rocken.

In diesem Video übernimmt meine Frau den Hintergrundgesang und sie ist eine so große Unterstützerin meiner Musik. Dies ist auch der erste Song, den ich für Fred Lee & The Restless geschrieben habe.“

Dieser Song ist die dritte Single, die die Veröffentlichung seines Debütalbums vorwegnimmt, und folgt auf die vorherige Single und das Video „Devil’s Chokehold“, das das Interesse vieler Fans des Genres weckte.

Das Visuelle scheint für Fred fast genauso wichtig zu sein wie die Musik, denn er hat ein Video veröffentlicht, das die Bedeutung des Storytellings in seiner künstlerischen Kommunikation unterstreicht. Fred Lee sagt über „Devil’s Chokehold“:

„Mein Freund Henrik und ich sind den Text des Songs durchgegangen und haben versucht, eine Geschichte zu finden. Es ist eine kleine verträumte Geschichte über das Leben, das wie ein Hamsterrad herumrollt, ich lande am selben Ort und muss wieder von vorne anfangen. Der Refrain endet mit „I’m not going back again, never my friend“, aber egal wie sehr man sich aus dem Würgegriff des Teufels, dem Devil’s Chokehold, befreien will, man landet immer am Anfang und ringt nach Luft.

Das Video wurde in Holmsund / Obbola gefilmt, wo wir wohnen. Wir fanden die Fabrik als Hintergrund schön und haben die Zeit auf den frühen Abend gelegt, als es dunkel war, um die Stimmung zu erzeugen.“


Hier geht’s zum Video “Devil’s Chokehold”: 


Das Debutalbum von Fred Lee and the Restless namens “Sleepwalking in Daylight” kommt im Juni via Lövely Records heraus.

Pre-order „Sleepwalking in Daylight”:

https://fredleeandtherestless.bandcamp.com/releases

Social links:

Facebook: https://www.facebook.com/fredleeandtherestless

Instagram: https://www.instagram.com/fredleeandtherestless/

Quelle: Jo-PR

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