Final Stair
Final Stair

FINAL STAIR teilen sehr persönlichen Song „Headgames“ über Angststörungen und Depressionen

FINAL STAIR teilen sehr persönlichen Song „Headgames“ über Angststörungen und Depressionen

 

Final Stair haben  ihre neue Single „Headgames“ veröffentlicht, wofür es auch ein eindrückliches Musikvideo gibt, das hier zu sehen ist.

Mit dieser Single tritt das Berliner Trio in Kontakt mit seinem inneren Selbst und behandelt das sehr persönliche Thema der psychischen Gesundheit.

Die Band kommentiert: „Istvan, der Sänger der Band, war vor einigen Jahren in eine schwere Lebenskrise gestürzt und litt unter heftigen Panikattacken und schweren Angststörungen, die seinen Körper, seine Seele und seinen Alltag unter vollständige Kontrolle nahmen. Er wurde nur noch geleitet von der Angst vor der Angst. Dieser Teufelskreis endete in Alkohol und Depressionen und in Gedankenspielen, die ihn zu einem hilflosen Menschen machten. Er entwickelte sich zu einem kleinen, hilflosen Jungen, der sein Leben nicht mehr bewältigen konnte.

Dieser Song erzählt einerseits die Geschichte dieser Erkrankung, beinhaltet aber auch die Kraft sie zu bewältigen und zu lernen, mit ihr zu leben. Die Band will mit diesem Song darauf aufmerksam machen, dass es viele Menschen unter uns gibt, die unter Depressionen und ähnlichen Krankheiten leiden. Mit „Headgames“ wollen sie sagen: ihr seid nicht allein!“

Im Musikvideo zu „Headgames“ geht es um die Gegenüberstellung mit dem eigenen Ich.

 

FINAL STAIR

„Headgames“ folgt auf die vorangegangene Single „Back To Throne“, ein Track, der von Legenden und Geschichten aus dem Mittelalter handelt – historisches Reenactment ist eine große Passion der Band.

Final Stair haben bereits sechs Singles veröffentlicht: Back To Throne, Dreamhunter, Hope, Illusionist, End Of Love und Morning Dew. Das Debutalbum Hope erscheint am 16. September 2022.

16778200 6685 1a71 9b89 af00df7398ab

Über Final Stair:

Berlin ist für viele Dinge bekannt, aber abgesehen von ein paar Namen wie Tangerine Dream, Rammstein und Atari Teenage Riot gehörte Rockmusik nicht unbedingt immer dazu. Das will das deutsche Trio Final Stair ändern, das sich von der vom Krieg gezeichneten, visuell unvollkommenen und oft hedonistischen Umgebung, in der es aufgewachsen ist, hat inspirieren lassen.

2012 von den Zwillingsbrüdern Istvan und Denes Vörös gegründet und 2016 durch den Schlagzeuger André Seidel vervollständigt, entstand eine Band, die das Licht und die Dunkelheit um sie herum durch donnernden Groove und treibende Hooks zelebrieren möchte.

Die Band hat ihr Handwerk verfeinert und sich eine treue Fangemeinde in Deutschland aufgebaut (dazu beigetragen hat die vorangegangene Single „Over The Top“, die auch in der Netflix-Show „Cable Girls“ Verwendung fand). Das Trio wird sein Debütalbum mit dem Titel Hope noch in diesem Jahr über sein eigenes Label Sonic Grit veröffentlichen.

Die Musik wurde von den Mitgliedern selbst in ihrem eigenen Proberaum aufgenommen, einem Ort, an dem sie ihr eigenes Tempo diktieren und eine breite Liste von Einflüssen akribisch auf das Wesentliche reduzieren konnten, das sie einzigartig macht. Mit Tracks wie Dreamhunter („a big fuck you to everyone who ignored us“), Never Felt Before („an old song that represents our grunge roots“) und Morning Dew („one of our biggest hooks“), die die hymnische Größe von Queens Of The Stone Age, Biffy Clyro und The Killers auf eine Art und Weise berühren, die sich völlig frisch und neu anfühlt, wird Hope zweifellos als eines der besten Rockdebüts des Jahres in Erinnerung bleiben.

 

Final Stair online:

Homepage
Facebook
Instagram
YouTube