Fall Out Boy - Oberhausen - Herschfeld (25)
Fall Out Boy - Oberhausen - Herschfeld (25)

Fall Out Boy auf So Much For (Tour) Dust -Tour in Oberhausen

Fall Out Boy auf  So Much For (Tour) Dust -Tour in Oberhausen

 

Die US-Band Fall Out Boy spielte auf Ihrer “So Much For (Tour) Dust” ein spektakuläres uns ausverkauftes Konzert in der Rudolf-Weber Arena in Oberhausen.

Fall Out Boy - Oberhausen - Herschfeld
Fall Out Boy – Oberhausen – Herschfeld

 

Ohrenbetäubender Jubel ist in der Arena in Oberhausen von den etwa 12000 Fans zu hören, nicht weil Fall Out Boy auf der Bühne stehen, sondern, weil deren Cover von Billy JoelsWe Didn’t Start The Fire” als Intro in der Halle zu hören ist. Dann wird es dunkel und der rote Vorhang, der im Hintergrund zu sehen ist, fährt zur Seite. 

 

Das Schlagzeugpodest von Drummer Andy Hurley wird nach vorne geschoben und mit “Love From The Otherside” starten die vier Männer aus Chicago in eine feurige und unvergessliche Show. Gleich im ersten Song hat man das Gefühl, dass Fall Out Boy gleich ihr komplettes Pulver der Pyrotechnik abbrennen, Funkenregen und Flammen sind auf der Bühne zu sehen.

 

 

Im Anschluss wird es wieder dunkel in der Halle, der Vorhang im Hintergrund fällt und Patrick Stump und Co. performen vergleichsweise unspektakulär Tracks wie “The Phoenix” und “Sugar, We’re Going Down”.

 

 

Wieder ändert sich das Bühnenbild, diesmal ist ein Aquarium ähnlicher Bühnenaufbau zu sehen. Bei “A Little Less Sixteen Candles, a Little More „Touch Me“ sieht man Seifenblasen  Richtung Publikum aufsteigen. Man hat im Verlauf des Abends eh mehr das Gefühl, bei einem Musical zu sein, als auf einem Konzert.

 

 

In knapp zwei Stunden spielen sich Fall Out Boy durch 20 Jahre Bandgeschichte und als krönendes Finale der Show spielte die Band “My Songs Know What You Did in the Dark (Light Em Up)”, “Thnks fr th Mmrs”, “Centuries”, “Saturday”.

 

Nothing, Nowhere. und PVRIS eröffneten für Fall Out Boy

 

Bereits im Vorfeld spielten mit Nothing, Nowhere. und Pvris zwei hervorragende Support-Acts für Fall Out Boy.  

 

Nothing, Nowhere. oder besser bekannt als Joseph Edward Mulherin, startete in den Abend in der Arena Oberhausen. Er spielte ein knapp 40 Minütiges Set. Und natürlich durfte sein wohl bekanntester Track “Fake Friend” nicht fehlen.

 

 

Ebenfalls 40 Minuten Zeit bekam die US-Band Pvris um Sängerin Lyndsey Gunnulfsen. Sie heizten das Publikum für Fall Out Boy mit Tracks wie “I Don’t Wanna Do This Anymore” , “Good Enemy” oder “Mirrors” ein.

 

 

Alles in allem war es ein perfekter Konzertabend an einem Montag im November in Oberhausen.

 

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