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almost monday veröffentlichen ihr Debüt Album „DIVE“!

 Am 25. September erscheint „DIVE“, das mit Spannung erwartete Debüt-Album von almost monday aus San Diego. Auf diesem Album ist erneut ihr unverwechselbarer, musikalische Grenzen überschreitender Sound zu hören. Durch die mühelose Verschmelzung von nostalgischen Surf-Rock-Klängen mit moderner Indie-Pop-Produktion erschafft das Trio eine einzigartig helle Klangwelt, die über die elf Tracks des Albums hinweg konsistent bleibt.
 
almost monday
 
Zwischen bereits veröffentlichten Singles wie „sunburn“ und „tidal wave“ und neuen Songs wie „you look so good“ und „seaside market“ verkörpert „DIVE“ Themen wie Jugendlichkeit, Liebe und Freundschaft, verpackt in kalifornisch inspirierte Melodien.
 
Diesen Sommer beendeten almost monday eine große Nordamerika-Tournee, bei der sie AJR auf der zweiten Etappe ihrer „Maybe Man-Tournee“ unterstützten und in legendären Hallen wie dem Madison Square Garden in New York City und dem Forum in Los Angeles auftraten. Im Oktober werden sie als Support von THE DRIVER ERA eine Reihe von Shows in Europa und dem Vereinigten Königreich spielen, darunter auch vier Shows in Deutschland.
 
https://www.youtube.com/watch?v=g3B_7xUJUzw
 
Nach Garagen-Jams und D.I.Y.-Gigs stürmten almost monday – Dawson Daugherty (Gesang), Cole Clisby (Gitarre) und Luke Fabry (Bass) – 2020 die Szene mit einem Sound, der die sonnendurchflutete Essenz Kaliforniens verkörpert. Ihre Debüt-EP „don’t say you’re ordinary“, produziert mit Mark Needham (The Killers, Fleetwood Mac) und Simon Oscroft (The Naked and Famous, DREAMERS), gewann schnell an Zugkraft mit Hits wie „parking lot view“ und „come on come on“. Ihre ansteckende Energie und ihre kraftvollen Hymnen, insbesondere „broken people“, sowie der Sofi-Tukker-Remix erregten Aufmerksamkeit und katapultierten sie in die Top 20 bei Alternative Radio.
 
https://www.youtube.com/watch?v=2v18oySsS58
 
Im Jahr 2021 glänzten almost monday weiterhin mit ihrer zweiten EP „til the end of time“ und Singles wie „live forever“ und „cool enough“ und erhielten Anerkennung von Alternative Press, Forbes, People, GQ Australia, Earmilk, Flaunt, Ones To Watch und mehr. Festivaldebüts bei Lollapalooza, BottleRock und Firefly und die gemeinsame Bühne mit Kings of Leon, Dayglow, Walk The Moon und Joywave festigten ihren steigenden Status weiter.
 
Die Dynamik nahm 2022 mit küstennahen Singles wie „sunburn“ und „sun keeps on shining“ zu und brachte ihnen Radioerfolg ein, wobei letztere ein Top-10-Hit bei Sirius XM Alt Nation, ein Top-20-Hit bei Alternative Radio und der offizielle Song der Vans US Open of Surfing 2022 war. Festivalauftritte, Governor’s Ball, WonderBus und Innings Festival, Tourneen durch Nord- und Südamerika mit The Driver Era sowie Headliner-Shows in Japan und Südkorea rundeten das Jahr ab.
 
https://www.youtube.com/watch?v=K296A5tuYGw
 
Im Jahr 2023 behielt almost monday seine Indie-Pop-Kompetenz mit Festivalauftritten bei, darunter WonderRoad, Wonderstruck, Have A Nice Trip (Korea) und Life is Beautiful sowie Tourneen mit AJR, Weathers und The Driver Era. Das Jahr 2022 war Schauplatz einer Reihe von Singles, angeführt vom ansteckenden „only wanna dance“, das bei V Magazine Premiere hatte, „coast to coast“, dem nachdenklichen „life goes by“ und „sweet feelings“.
 
Mit über 400 Millionen Streams auf dem Buckel finden die Wohlfühl-Vibes von almost monday weiterhin weltweit Anklang, während sie ins Jahr 2024 eintauchten mit neuen Veröffentlichungen wie „is it too late?“ und „can’t slow down“, einer US-Tour mit Beach Weather, einer Arena-Tour im Sommer zusammen mit AJR und MXMTOON, Terminen in Mexiko sowie einer sechswöchigen Europatour mit The Driver Era und, am Horizont, einem Debütalbum, das am 25.09. erscheint.
 
https://www.youtube.com/watch?v=X8L6OTiDVbw
 
 
Die Musik der Band aus San Diego wurde auf verschiedenen Medienplattformen gespielt, von ESPN, CBS, Bravo, HBO Max und Netflix bis hin zu FOX, TNT und darüber hinaus.
 
Live Daten als Support von The Driver Era:
10.10. Berlin, Astra Kulturhaus
12.10. Frankfurt am Main, Batschkapp 
13.10. Köln, E-Werk
18.10. München, Tonhalle
 
 
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Fotocredits: Cole Ferguson