ALL THE LUCK IN THE WORLD melden sich mit „Waves Poem“ zurück
ALL THE LUCK IN THE WORLD nennen sich die drei irischen Songwriter und Multiinstrumentalisten Neil Foot, Ben Connolly und Kelvin Barr, die seit ein paar Jahren meist in Berlin leben. Nach zwei Alben, vielen Millionen Streams und zahlreichen Headline-Shows in Europa steuert einem neuen Höhepunkt ihres kreativen Schaffens entgegen. Ihre neuen Songs sind reifer, emotionaler und detailverliebter denn je. Mit „Waves Poem“ meldet sich die Band jetzt eindrucksvoll zurück und stellt ein neues Album in Aussicht!
https://www.youtube.com/watch?v=l9wfbMRM7IE
Seinen Ursprung nahm der Song als Zeilen in Bens Notizbuch, geschrieben an der Südküste Irlands. Tag für Tag beobachtete er die tosenden Gezeiten; „waves can sing / they tell me things I can’t ignore“, singt er aus seinem Innersten. Ehrfürchtig vor der Kraft der Natur und im Bewusstsein der eigenen Unbedeutsamkeit inmitten der Wildnis, ist dieses Eingeständnis an sich selbst eine Form der Akzeptanz. Die Musik um die Zeilen herum erschafft ein Soundbild das einen direkt an die windgepeitschte Küste versetzt. Bon Iver und Fleet Foxes hätten es nicht besser machen können.
Ein zentrales Thema ist die Auseinandersetzung mit der Natur und die Erkenntnis der eigenen Unwichtigkeit verglichen mit allem das uns umgibt. Das dritte Album der Band hat jahrelang vor sich hin geschlummert, während die Band sorgfältig und mit Liebe zum Detail die zarten Elemente jedes einzelnen Songs zusammengefügt hat. Es soll noch dieses Jahr erscheinen.
Im kreativen Epizentrum Berlin hat die Band eine neue Gelassenheit und einen Lebensstil gefunden, der es ihnen erlaubt hat, mehr Zeit in ihre Leidenschaft zu investieren und dabei mehr übereinander zu lernen, musikalisch wie auch persönlich. Obwohl sie schon seit ihrer Schul- und Studienzeit zusammen Musik machen, hat diese neue Ebene der Nähe und des gegenseitigen Verständnisses sie dazu gebracht, ein neues Album zu schaffen, das die bis dato ausgereiftesten Kompositionen mit zutiefst persönlicher Poesie verbindet.
„We’re at the stage where we all understand each other’s perspectives so much that we can write as one“, sagt Ben.
Quelle: Fleet Union
