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Aasma lebt ihre „Daydreams“

 Ein sphärisches Album voller magischer Synth-Pop-Momente, wie gemacht für „Twin Peaks“-Themenabende.

 

Die schwedische Künstlerin Aasma veröffentlichte am 27.08.21 ihr Debut-Album „Daydreams„.

Über “Daydreams”:

In den Zeiten von Cyberspace und Individualismus beschloss ein Geschöpf der Generation Z, ein Geschöpf namens Aasma, umzukehren: Sie geht zurück in den Wald und erforscht den Weg mit einer Fackel in der einen Hand und Mikrofonen in der anderen. Aus diesen Entdeckungen entlang des Weges entsteht das Album “Daydreams”, voller Fieldrecordings, Downbeat-Dreampop und einer mystischen Soundlandschaft, in der sich David Lynch sehr wohl fühlen würde.

 

„Daydreams“ hält spielerisch die Balance zwischen straightem Pop und Sound-Art. Eine Schnittstelle zwischen live eingespielten Instrumenten und billigen Drummachines: Filigrane Streicher-Sätze, von Aasma arrangiert und dirigiert, schwingen mit Chorsätzen und kontrastieren karge Beats und Synthie-Sounds.  Geschichten aus einer dunkel schimmernden Traumwelt, die die Zuhörer oszillieren lassen zwischen Meer und Wald, Strassen und der Bar aus Twin Peaks.

 

 

Über Aasma:

Aufgewachsen in einem Haus tief in den Wäldern Schwedens, war Mira Aasmas größte Inspiration schon immer die Natur und Mystik. Von ihren estnischen Wurzeln hat sie die Kultur des Chorsingens geerbt, und von ihrer Familie, die Mitglieder einer Perkussionsgruppe war, entdeckte sie früh Rhythmen.

Sie ist autodidaktische Musikproduzentin und als Musikerin und Arrangeurin sind Streichersätze, Chöre, Synths, Drumcomputer und Fieldrecordings ihre Trademarks. In den letzten Jahren tourte sie u.a. in Schweden, Deutschland, den Niederlanden und Schottland, ihre Musik wurde im Fernsehen und Radio (SWE/UK) gespielt und sie wurde als skandinavische TeilnehmerIn der Red Bull Music Academy in Berlin 2018 ausgewählt.

 

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