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Release Radar 38
Release Radar 38

RELEASE RADAR KW 38/25

UNSERE FAVORITEN IN DIESER WOCHE

RELEASE RADAR: UNSERE FAVORITEN DER KALENDERWOCHE 38/25

Release Radar 38

Ihr habt Bock auf die neueste Musik, die Woche für Woche erscheint? Dann seid ihr hier genau richtig. In unserem Release Radar stellen wir euch jede Woche unsere Lieblingssongs zusammen, die in der aktuellen Woche veröffentlicht wurden. Egal, ob Metal, Rock, Punk, K-Pop, Pop, Hip-Hop oder Alternative. Wir stellen euch hier alles zusammen, was uns gefällt. Viel Spaß beim hören!  Hier ist unser Release Radar für die Woche 37.

 

Donots – Schwert aus Holz 

Auf den hiesigen Bühnen gibt es sowieso keinen Weg vorbei an den DONOTS, und nach ihrem letzten #1-Album „Heut ist ein guter Tag“ hat sich die Band aus Ibbenbüren wieder etwas einfallen lassen: Mit „Schwert aus Holz“ erscheint im Release Radar das erste Acoustic-Album mit insgesamt 13 Songs. Elf davon sind Neu-Arrangements von bekannten DONOTS-Hits, zwei Songs sind ganz neu. Und wer die Band kennt, weiß, dass „Akustik“ hier nicht langweilige Lagerfeuer-Versionen heißt, sondern volle Bandenergie in untypischen Gewand.

Biffy Clyro – Futique

Das neue Album wurde von Jonathan Gilmore produziert und befasst sich mit unserer Beziehung zu Erinnerungen und dem, was wir über die Zeit hinweg wertschätzen. Leadvocalist Simon Neil erklärt, das Album sei „an exploration of ideas, objects or relationships that exist across time – we are never aware when we do anything for the last time and there’s a beauty and sadness within that. What will be your ‚Futique‘?“
Im Rahmen ihrer UK-Arena-Tour 2026 wird die Band in der Londoner 02 Arena zu sehen sein. Nach Deutschland kommt die Band für Konzerte in Düsseldorf (31.01.), München (12.02.), Offenbach (13.02.), Berlin(16.02.) und Hamburg (18.02.).

I Prevail – Violent Nature

Mit ihrem vierten Album „Violent Nature“ hat die Band nun die nächste Stufe erreicht. Die erste Singleauskopplung – ebenfalls „Violent Nature“ betitelt – ist musikalisch und textlich wahrscheinlich der brutalste Song, den die Band je veröffentlicht hat. „Halt die Klappe! Tu mir den Gefallen!“, spuckt Eric Vanlerberghe zu Beginn bitter. „Schneide dir das Herz heraus! Schluck die Rasierklinge!“ Es ist ein gnadenloser und verstörender Einstieg, und von da an wird es nur noch intensiver, wilder und extremer. „Ich bin ein kranker Motherfucker mit einer gewalttätigen Natur“, erklärt der Sänger wenige Sekunden später mit einem instinktiven Knurren. Diese Texte sind sicherlich poetisch überhöht, aber ihre bedrohliche, gefährliche und, ja, gewalttätige Natur klingt unglaublich real und bedrohlich.

Nina Chuba – Ich Liebe Mich – Ich Liebe Mich Nicht

Mit »Ich lieb mich, ich lieb mich nicht« zeigt Nina Chuba, wie es sich anfühlen kann, künstlerisch bei sich zu bleiben und sich trotzdem zu entwickeln. Ihre musikalische Wendigkeit trifft jedes Mal auf ihren Tiefgang, der von Neugier angetrieben wird und die Themen, die da sind, auf Textebene mit feinen Antennen durchdringt. Sie, die ständig in Bewegung ist, schreibt, raushaut und die großen Bühnen mit einer krassen Energie bespielt wie wenig andere sonst, zeigt ihren Fans mit jedem weiteren Stück Momentaufnahme auf dem neuen Album, wer sie gerade ist und was sie wirklich umtreibt.

Marathonmann – Frequenzen

Der Song „Frequenzen“ von Marathonmann thematisiert in jeder Strophe unterschiedliche Facetten von Unsicherheit, Angst und innerer Leere, die oft durch falsche Wege wie Drogen oder toxische Beziehungen zu füllen versucht werden. Der Song hält einen Spiegel vor und ermutigt dazu, Hilfe bei Freunden, Familie oder professionellen Stellen zu suchen, denn den Weg aus der Hoffnungslosigkeit schafft man selten allein. „Frequenzen“ fordert dazu auf, genau hinzuhören und sich nicht von den eigenen Zweifeln überwältigen zu lassen.

WOODSHIP – Six Dreams

Six Dreams – Ein Song, der das Gefühl einfängt, mit den best Friends unterwegs zu sein, Erinnerung für die Ewigkeit zu sammeln und sich nicht den Stimmen zu ergeben, die einem sagen „mach‘ doch mal einen richtigen Job“. Markante Synths, intensive Lyrics und eine catchy Bassline machen „Six Dreams“ zum Soundtrack für den Roadtrip durch den Sonnenuntergang des Spätsommerabends.

Philine Sonny – Gatekeeper

Mit “Gatekeeper” liefert Philine Sonny im Release Radar eine hypnotische und selbstbewusste Hymne – in ihren eigenen Worten „ein großer Mittelfinger an einige Männer, die mir in subtiler oder grenzüberschreitender Weise Respektlosigkeit gezeigt haben.“ Getragen von treibenden Drums, Gitarren und Streichern verwandelt der Song Trotz in scharfe, kompromisslose Energie.

ROXTON – REVIVAL

Nach fast einem Jahr Release-Stop melden sich ROXTON mit „Revival“ im Release Radar, mit einer Hymne, die die guten Seiten der 80er ins Heute trägt, zurück.

Der Song ist ein Aufruf, innezuhalten, sich auf gute, menschliche Werte zu besinnen und die verbindende Kraft von Musik – die schon damals ganze Massen bewegte – neu zu entfachen! Zwischen Nostalgie und kraftvollem Modern Rock schlagen ROXTON die Brücke von Vergangenheit zu Gegenwart und setzen ein Zeichen für menschlichen Zusammenhalt in einer Zeit, die ihn dringender braucht denn je! Denn was zählt ist, dass wir alle gemeinsam dieses eine Leben feiern.

The BossHoss – Back to the Boots

Mit „Back To The Boots“ veröffentlichen The BossHoss im Release Radar  ihr neues Studioalbum – pünktlich zum 20-jährigen Bandjubiläum! Und der Titel ist Programm: Die Berliner Band kehrt zurück zu dem, was sie von Anfang an ausgezeichnet hat. Ein unverwechselbarer Mix aus Country, Americana und urbanem Southern-Style, der große Bühnen füllt, aber aus den Clubs kommt. Als Wegbereiter eines eigenständigen Country-Sounds im deutschsprachigen Raum haben The BossHoss über zwei Jahrzehnte hinweg ein Genre geprägt, das hierzulande lange kaum sichtbar war.

Zimmer90 – Interior

Zimmer90 veröffentlichten im Release Radar ihr Debütalbum „interior“ – nach 120 Shows in 17 Ländern und 30 Städten, über 18.000 verkauften Tickets für eigene Shows, vor insgesamt 300.000 Menschen, nach über 200 Stunden im Studio, einer weltweiten #1 der Instagram-Audiotrends mit „What Love Is“, über 2000 Einsätzen am Funk und Playlisten bei WDR 1 Live, NDR 2, BR Puls, delta Radio Kiel, DLF Nova & Kultur, egoFM, MDR Sputnik, NDR N-Joy, Radio Salü, Radiogroups, rbb Fritz, SR 1, SR UNSERDING und SWR DASDING. Nach dem Festivalsommer spielen Zimmer90 zwei Albumreleasekonzerte (Berlin, Stuttgart) und einige Shows in US und Mexiko.

Don Broco – Disappear

DON BROCO kehren im Release Radar mit ihrer brandneuen Single „Disappear“ zurück, die von Dan Lancaster (Blink-182, BMTH, 5SOS) produziert und heute über Fearless Records veröffentlicht wurde. 

„Disappear“ ist ein überraschender und unvergesslicher Genre-übergreifender Track, der mühelos zwischen Sounds und Stilen wechselt. Er beginnt mit hypnotischem tonalem Gesang und baut auf herzschlagartigen Drums und dynamischem Gesang auf, der von zartem Flüstern zu schwebendem, leidenschaftlichem Gesang übergeht. Mit pulsierendem Rhythmus, elektronischen Schnörkeln und einem Drum-and-Bass-inspirierten Breakdown ist der Song ein emotionaler Tiefschlag – er fängt die Schuld und Verzweiflung ein, die man empfindet, wenn man einen geliebten Menschen in seiner tiefsten Krise verlässt, in dem Wissen, dass ein Bleiben beide zerstören könnte.

DAS LUMPENPACK – Alles schwarz

Alles schwarz“ gießt die Hilflosigkeit, die sich breit macht in einer immer schneller nach rechts rutschenden, unregulierten Welt, in einen Song. Gitarrengetrieben weicht letzte Hoffnung der Überforderung, gegen die nicht mal mehr Augen schließen hilft. Mit eindringlicher Wucht schlagen Textzeilen in Magengruben und hinterlassen ein flaues Gefühl. Da ist Wut, da ist Verzweiflung und Trotz, da ist Musik, die will, dass alles anders, alles wieder gut wird, da ist vielleicht auch noch ein Funken Hoffnung irgendwo, aber da ist vor allem ein sich der Dunkelheit Stellen.

SWALLOW’S ROSE – The End

SWALLOW’S ROSE melden sich im Release Radar mit der ersten Single „The End“ aus ihrem neuen Album „The Beginning“ zurück – und ganz bewußt sind hier Anfang und Ende vertauscht. Das Album beschäftigt sich mit eben dieser verwirrenden Suche nach Klarheit und Halt und all den Gedanken, Zweifeln und Entscheidungen, die damit verbunden sind. Inhaltlich knüpft es mit oft persönlichen Texten über mentale Gesundheit an das Vorgängeralbum „Downfall“ an, geht musikalisch aber einen Schritt weiter: härter, direkter, druckvoller.

Aerosmith & Yungblud – My Only Angel

Der britische Musiker Yungblud und die US-Rocklegenden Aerosmith haben eine Zusammenarbeit angekündigt. Wie Yungblud am 16. September in einem Interview erklärte, sollen insgesamt fünf gemeinsame Songs als EP im November erscheinen.

Bereits zuvor hatten die Künstler mit einem kurzen Videoclip in den sozialen Medien auf ihre erste gemeinsame Single „My Only Angel“ hingewiesen,  die im Release Radar erscheint.

RAYE – Where Is My Husband!

„WHERE IS MY HUSBAND!“ ist eine freche und aufrichtige Ode an RAYEs Suche nach ihrem Lebenspartner und das Warten auf die Liebe. Der explosive Track ist eine Fusion aus funky Bläsern, synkopierten R&B-Beats und glänzendem Soul-Pop, roh, aber geschliffen, mit RAYEs charakteristischem, schwebendem Gesang und dichten Harmonien. Das ist Nostalgie gemischt mit einer scharfen Produktion aus dem Jahr 2025. 

The Chainsmokers – Smooth

The Chainsmokers haben ihre neue Single „Smooth“ veröffentlicht – begleitet von einem Musikvideo unter der Regie von Jackson Wigger. Einen ersten Vorgeschmack gab es während Kai Cenats Mafiathon 3 Livestream-DJ-Set. Seit Mittwoch können Fans den Song für 24 Stunden in voller Länge auf SoundCloud hören – geteilt über SMS, Discord und Instagram Broadcast.

Lola Young – I’m Only F**king Myself

Die mit dem Ivor Novello Rising Star ausgezeichnete und für den BRIT Award nominierte Künstlerin Lola Young aus Südlondon veröffentlicht ihr mit Spannung erwartetes Album „I’m Only F**king Myself“ zusammen mit ihrer neuen Single „Post Sex Clarity“.

„I’m Only F**king Myself“ ist nicht nur eine Glanzleistung, sondern auch ein Gnadenstoß, der endgültige Abschied von einem Missgeschick, das Lola in ihren frühen Zwanzigern erlebt, lebendig und detailliert in der fesselndsten Klanglandschaft ihres Lebens, zugleich zermürbend und poetisch, zugleich grob und clever, zugleich heldenhaft wild und verheerend verletzlich.

HE/RO – DAS LEBEN IST…

Mit „Das Leben ist“ veröffentlichen die Brüder ihren vielleicht persönlichsten Song: roh, ehrlich, direkt. Manchmal vielleicht fast zu ehrlich – mitten aus dem Leben. Ein Song, der so vielen aus der Seele spricht, weil er ausspricht, was oft unausgesprochen bleibt. Der zeigt, dass jeder sein Päckchen trägt – und uns im Refrain alle zusammenführt in der Botschaft: Das Leben ist schön. Trotz allem.

Jackson Wang – Let Loose

Mit seinem Musikvideo zu „Let Loose“ zeigt Jackson Wang, was man mit einem neuen iPhone und seiner Kreativität alles anstellen kann. Wir sind gespannt auf seine World Tour.

Bambam – Dancing By Myself

Mit „Dancing By Myself“ zeigt BamBam sein Talent und beweist das auch auf seiner Muttersprache ein Hit zu singen gar kein Problem ist. Er war sogar in den Vatikan eingeladen und konnte beim großen Konzert auf dem Petersplatz performen.

 

All Time Low – Butterflies 

Das mehrfach mit Platin ausgezeichnete Quartett All Time Low aus Maryland, bekannt für seinen hymnischen, unnachahmlichen Sound und seine treue Fangemeinde, steigert mit der Veröffentlichung seiner neuesten Single „Butterflies“ die Vorfreude auf sein bevorstehendes zehntes Studioalbum „Everyone’s Talking!“ – das am 17. Oktober erscheint. 

„Butterflies“ ist ein dringliches, emotionales Abschiedsset mit treibenden Riffs und martialischen Drums. Es fühlt sich sofort vertraut und nostalgisch an und betritt gleichzeitig klanglich neues Terrain. Die Band hat gleichzeitig das offizielle Musikvideo zum Song veröffentlicht, das im Vū Nashville gedreht wurde und All Time Low mit einer kompromisslosen, ausgelassenen Performance des Songs zeigt.

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RELEASE RADAR KW 37/25

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Release Show
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